Alternative Investitionen leicht gemacht! Wir konnten für euch wieder einen Splint Invest Gutscheincode mit an Bord holen für einen 70 Euro Willkommensbonus.
Wie funktioniert der Deal?
* Das Angebot gilt nur für Neukunden und bei erstmaliger Registrierung. Gültig bis und mit 01. Juli 2024.
– Es kann nur 1 Gutschein pro Person eingelöst werden
– Der Betrag muss investiert werden und lässt sich nicht auszahlen
– Person muss 18 Jahre oder älter und wohnhaft in der Schweiz sein
Alternative Anlagen wie Kunst, Luxusuhren oder seltener Whisky haben sich in den letzten zehn Jahren besser entwickelt als der S&P 500 und der DAX 40. Eine Investition in eine Patek Philippe-Uhr oder ein Gemälde von Banksy können über 10% Rendite pro Jahr bringen.
Bei Splint Invest werden Privatinvestoren dabei unterstützt, ihr Portfolio zu diversifizieren, indem sie einen einfachen Zugang zu alternativen Anlagen wie Kunst, Luxusgüter und Sammlerstücke bieten. Sie finanzieren Vermögenswerte vor und teilen sie in kleinere Bruchteile auf, die Splints genannt werden. So können Investoren bereits ab 50 € investieren und von der Wertentwicklung eines gut diversifizierten Portfolios profitieren.
Splint Invest* (UID: CHE-317.401.567) ist ein reguliertes Schweizer Finanzinstitut, und wird in der Schweiz durch den VQF reguliert (Nr. 100956) und von BDO auditiert. *Splint Invest ist eine Marke. Die regulierte Gesellschaft heisst MARK Investment Holding AG und betreibt die Plattform Splint Invest.
Es ist immer schön wenn das ganze mit Indexen wie dem S&P 500 verglichen wird ;).
Da stellt sich für mich die Frage:
1.) S&P500 hat ein TER von 0.03% vs 2%
2.) S&P500 ist ein Index über 500 Firmen :), wenn man nur halbwegs fair währe würde man nicht 1 Vergleich hier nennnen sondern der Vergleich über alle Wertgegegenstände.
1.) Sie haben Recht – unsere Ausstiegskommission ist höher als die TER von einigen traditionellen Instrumenten einschliesslich ETFs. Das liegt an den Kosten für Lagerung, Wartung und Versicherung. Aber selbst mit dieser Kommission konnten wir bisher grossartige Netto-Ergebnisse für unsere Nutzer erzielen. Zum Beispiel brachte unser kürzlicher Exit aus Marc Chagalls Gemälde “Schlaf der liebe” (Le Sommeil Amoureux) den Anlegern 15.4 % Nettogewinn nach Ausstiegskommission. Das heisst, für jede investierten 50 Eur konnten sie 57.7 Eur zurückerhalten, dies nach einer Halteperiode von 1.5 Monaten.
2.) Der Vergleich mit dem S&P 500 halten wir für sinnvoll, da es ein sehr beliebter Index ist, welcher sehr oft als Benchmark genutzt wird. Er umfasst in der Tat viele Unternehmen. Wir vergleichen die Ergebnisse des S&P 500 mit den Ergebnissen einer anderen Anlagekategorie um die Performance zu vergleichen und Investoren die Opportunitätskosten aufzuzeigen.
Ich habe einfach etwas ein ungutes Gefühl bei dieser Firma. Einmal sind die erwarteten Renditen in allen “Szenarien” immer positiv, dann diese fragwürdigen Beispiele. Ihr habt inzwischen hunderte Anlagen verkauft und bei ein paar wenigen etwas Gewinn realisiert. Aber als Beispiel nehmt ihr bei solchen Fragen diejenigen, die gut gelaufen sind und dann sind die Gebühren ja nicht hoch…
Dann frage ich mich, ob Splint nur von den Gebühren lebt oder ob sie auch noch von den Verkäufern der Investitionen nochmals etwas kassiert. Das wäre absolut unseriös, aber wie könnt ihr mehr als ein Jahr nach dem Eröffnen eines Kontos wieder Angebote machen, wo ich auf 200 Euro Investition wieder 65 Euro “Bonus” bekomme. (Den man nach den Text in den Bedingungen zwar nie zurück erhält, aber gemäss Antworten von Euch hier doch).
Wie rentiert das? Oder macht Ihr momentan mehr Geld mit den Investoren in eurer Firma, dass Ihr (wie z.B. früher bei Web-Startups) das “Wachstum” so einkauft?
Danke für das Teilen Ihrer Meinung! Die Szenarien sind immer positiv, da wir nur Anlagen erwerben, von welchen wir erwarten, dass sie sich positiv entwickeln. Der Anlagehorizont unserer Anlagen spannt sich von 2 bis 10 Jahren (je nach Anlage unterschiedlich), und Splint Invest existiert erst seit 2020 (deshalb wären mehr Exits in dieser Zeitspanne unrealistisch). Wir haben bisher drei Anlagen erfolgreich verkauft und können somit auch nur diese 3 Beispiele zur Verfügung stellen (das Chagall-Gemälde ist der neueste Exit).
Wir erhalten keine Kommission von den Verkäufern der Investitionen. Wir verdienen lediglich an den Ausstiegsgebühren. Die Bedingungen des Bonus sind wie im Angebot beschrieben, nicht auszahlbar.
Wie von Ihnen angesprochen finanzieren wir uns mit Investoren unter anderem auch, aber nicht nur, von zwei Investoren der Sendung “Höhle der Löwen Schweiz”. Die Idee eines Start-ups ist es kurzfristigen Profit für Wachstum zu opfern, um dann langfristig mithilfe von Skalen-Effekten profitabel zu werden. So ist es auch bei uns.
Na ja, dann kann das erwartete oder das optimistische Szenario vielleicht eine positive Rendite haben. Mit diesen Anlagen muss man aber auch rechnen, dass man einen Drittel verlieren kann (wie das bei einigen Uhren ja in den letzten Jahren der Fall war).
Unsere Investitions-Szenarien werden anhand von historischen Werten kalkuliert. Es ist allerdings wichtig zu beachten, dass jede Investition auch ein Risiko darstellt. Die Entscheidung, ob Sie in eine Anlage investieren möchten, liegt natürlich bei Ihnen. Wir können Investoren folgendes Vorgehen empfehlen:
Das letzte Mal hat man bezüglich des Bonus allerdings hier anders geantwortet. Man könne sich das Geld auszahlen lassen, wenn die Anlage bis zum Ende gehalten würde.
Wir entschuldigen uns für etwaige Unklarheiten. Der Bonus kann nicht ausgezahlt werden aber kann beliebig reinvestiert werden.
Und so wie es scheint, hat die Preispirat-Crew mitgemacht und diesen Kommentar löschen lassen… Der Kommentar von “Nich von Splint Invest”, wo er das Gegenteil behauptet hat, ist nicht mehr auffindbar!
Es geht halt nichts über etwas mehr Affiliate-Einkommen, auch nicht wenn die Preispirat-Nutzer übers Ohr gehauen werden sollen.
Nein, die Preispirat-Crew hat nicht “mitgemacht”. Finde es schade, dass solche haltlosen Vorwürfe gemacht werden 🙁
Ihr macht zumindest mit, indem ihr Geld für die Vermittlung eines wahrscheinlich nicht seriösen Anlageprodukts entgegen nehmt…
Stimmt nicht.
Hatte die Diskussion dazumal auch mitgelesen und es wurde klar kommuniziert, dass der Bonusbetrag nicht ausbezahlt werden kann, allfällige Gewinne daraus aber schon.
Ich erinnere mich noch, dass die Person von Splint das letzte Mal gesagt hat, dass der Bonus ausbezahlt werden kann, nur nicht gleich.
Ich habe den Kommentar nicht mehr gefunden, also nahm ich an, er wurde gelöscht. Oder gibt es einen älteren Beitrag, der nicht mehr verfügbar ist?
So wie ich es verstehe haben Sie eine Plattformgebühr, die in den Preis eingerechnet ist (bei Platin-Barren 4%), die externen Kosten (z.B. für Lagerung) und dann noch die 2%, die beim Verkauf der Anlage anfallen?
Ich bin seit 06/2023 in diverse Splints investiert, aktuell mit Renditen zwischen -8.6% und +27.6% , vorerst theoretisch, da ich noch keinen Verkauf realisiert habe. Ich habe einige hundert Euro “Spielgeld” investiert.
Pro:
– Transparent (Nachweise ersichtlich)
– Interessante Diversifikation
– Bonus zum Start
Con:
– nicht jederzeit handelbar
– Verkauf über Handelsplatz etwas umständlich
Ob die Anlagen langfristig Sinn machen wird sich zeigen. Ich finde es einen interessanten Ansatz, als Privatanleger in Assets investieren zu können, zu denen ich sonst keinen Zugang hätte. Allzuviel Geld würde ich aufgrund der fehlenden Erfahrungen aktuell aber nicht investieren.
Da du noch keinen Verkauf realisiert hast, woher willst du deine Rendite wissen?
Ich beziehe mich auf die Werte aus der App, wo die Anlagen jeden Monat neu bewertet werden – wie von mir geschrieben handelt es sich um eine “theoretische” Rendite.
Da du ein aktueller Investor bist, magst du die Splints, in die du investiert hast, mit uns teilen?
Mich würde interessieren, wie die eine monatliche Bewertung machen.
Ich habe insgesamt 9 Splints, ich wähle mal 3 aus (schlechtester, durchschnittlich und bester):
Gruss
Danke dafür und für einen weiteren Hinweis, dass Splint Zahlen erfindet.
Den “Wert” der Whiskyfässer kann man gar nicht bestimmen, bevor man sie verkauft hat.
Um die Fässer zu verkaufen, müsste der Alkoholgehalt und der Inhalt der Fässer exakt bestimmt werden (nicht ungefähre Angaben).
Zum Gemälde lassen sich keine Zahlen oder Infos finden. Auch dort kann man einen allfälligen Wertezuwachs erst nach Verkauft des Gemäldes angeben.
Schade, dass Splint Fragen nicht mehr beantwortet 🙁
Hab meine Erfahrung gemacht.
Nein danke sagt genug zum Produkt.
Danke für Ihre ehrliche Meinung. Was könnten wir Ihrer Meinung nach verbessern?
Ich finde schlicht das Produkt nicht sinnvoll.
Wollte aber meine eigenen Erfassungen machen.
Hier teile ich meine mit meinen Piraten Brüder diese.
Ps: Eure Gebühren sowie der Verkaufsprozess sind ein Teil meiner negativ Erfahrung
Die Gebühren sind meiner Meinung nach ok. Wenn man sich vorstellt, dass für eine Investition von 20’000 bis 100’000 Franken das Marketing, die Website, die Administration etc. bezahlt werden muss, dann frage ich mich eher, wie die Zukunft von Splint aussehen wird.
Bei 100’000 Franken sind das 2000 Franken.
Das Problem ist, dass die Renditeaussichten äusserst unseriös angepriesen werden. Wäre Splint eine Bank, müsste sie damit rechnen, dass die Kunden klagen, wenn sie Verluste machen.
Würde Splint CFAs (der Gold-Standard in der Ausbildung bei Vermögensverwaltern) beschäftigen, würden diese ihre Akkredition verlieren, wenn sie solche Renditeversprechen machen.
Die VQF ist eine äusserst seltsame Selbstregulierungsorganisation. Passend dazu, dass sie in Zug daheim ist. Da (und im Tessin) waren früher all die unseriösen Anlagefirmen, bevor die Finma damit Schluss gemacht hat. Ich denke, da haben sich ein paar ein neues Geschäftgebiet ausgedenkt, wo die Regulierung noch nicht greift…
Wir nehmen Ihre Bedenken ernst und möchten Ihnen dazu Folgendes mitteilen:
Wir möchten klarstellen, dass wir uns an alle geltenden Gesetze und Vorschriften halten und stets im besten Interesse unserer Kunden handeln.
Was meint ihr genau mit “untersteht der Aufsicht der FINMA”‘?
Finde ich eure Firma “Mark Investment Holding” bei der Finma in einem Register?
Falls ja: In welchem?
Ich finde die Firma nirgends auf diesen Listen von der FINMA.
https://www.finma.ch/de/finma-public/bewilligte-institute-personen-und-produkte/
Werbung damit zu machen, dass Ihr von der FINMA geprüft werdet, wenn das nicht stimmt, ist illegal.
Ich auch nicht, deswegen habe ich ja gefragt 😉
Und dass sie nie geantwortet haben sprich für sich.
Ja, aber die “historischen Renditen” sind für ein paar wenige Jahre. Bei Aktien macht auch niemand Renditeprognosen mit dem Kursverlauf einer einzelnen Aktie während der letzten 3 Jahre.
Wenn historische Renditen verwendet werden, sind das Indizes über einen langen Zeitraum (mehr als 10 Jahre). Selbst dann ist die statistische Zuverlässigkeit klein.
Wenn Tesla von 2019 bis 2022 von ca 30 auf 400 USD gestiegen ist, kommen nicht einmal die optimistischsten Analysten (und bei Tesla gab es haarsträubende Rechtfertigungen für hohe Kursziele) auf die Idee, daraus zu folgern, dass die Aktie nochmals 3 Jahre jährlich ca 200-300% pro Jahr an Wert gewinnt).
Ihr nehmt die Bedenken nicht ernst, Ihr macht ja weiter unseriöse Renditeversprechen…
Ihr preist Eure Konsumwaren als Anlagen an und verwaltet diese “Investitionen”. Was seid ihr dann, wenn kein Vermögensverwalter?
Wenn Ihr kein Vermögensverwalter und keine Bank oder Versicherung seid, als was werden Ihr von der FINMA beaufsichtigt? Was kontrolliert die FINMA bei Euch?
Mich würde noch interessieren wie und in welcher Form ihr von der FINMA “beaufsichtigt” werdet? Diese Frage wurde nachwievor nicht beantwortet. Danke!
Danke für die Frage.
Wir (MARK Investment Holding AG) sind Mitglied beim VQF und werden jährlich durch die BDO auf die Einhaltung von Vorschriften geprüft. VQF ist eine SRO, die von der FINMA überwacht wird.
Danke für Ihre ehrliche Meinung. Was könnten wir Ihrer Meinung nach verbessern bezüglich Gebühren und Verkaufsprozess?
Also das mit dem Bonus ist irreführend. Ihr stellt gratis etwas Kapital zur Verfügung, womit die Kunden ohne Risiko spekulieren können. Wenn man es von Anfang an so formuliert, dann ist das eigentlich kein schlechtes Angebot.
Die Szenarien müssen realistisch sein. Das pessimistische Szenario ist ein Verlust. Sonst ist das nicht seriös. Ihr könnt immer noch dazu die historischen Renditen als weitere Information angeben.
Wenn ihr historische Renditen als Risikomass verwenden wollt, dann kann man dort, wo es diese Zahlen gibt, Realwerte (z.B. Gold, Diamanten etc.) über mindestens 10-20 Jahre als Anhaltspunkt nehmen.
Für Retail-Produkte, wo man schon anfangs mehr zahlt als ein Händler, ist es normalerweise so, dass man nach dem Kauf mindestens die Marge des Händlers verliert. Was mit den Luxusuhren in den letzten Jahren passiert ist, kann man nicht als seriöse Prognose für die Zukunft annehmen.
Wer sind die Investoren von Splint und sind sie auch in den Firmen investiert, die die Produkte an Splint verkaufen? Wem gehört zum Beispiel Artemundi?
https://www.crunchbase.com/organization/mark-investment-holding-ag hier findest du alle Infos über die jeweiligen Finanzierungsrunden.
Hast Du Zugriff auf die Datenbank? Ich habe kein Abo. Ev. auch z.B. für Artemundi?
Habe gerade gemerkt, dass man gratis Zugriff bekommen kann…
Würdest du uns denn an deinen Erfahrungen auch teilhaben lassen? Bin ernsthaft interessiert
Hallo Splint Invest,
Ich habe mal eine generelle Frage zu eurem Modus operandi:
Diesen Audit Bericht von euch habe ich gefunden.
Im 2022 habt ihr eine Flasche Whiskey für CHF 16.8k gekauft, mittlerweile findet man sie für 8830£, ein eher schlechtes Investment.
Jänu
Je tiefer aber der Exit Preis ist, umso weniger Einnahmen macht ihr aus euren Gebühren, jedoch habt ihr ja Fixkosten (Gehälter, der Anwalt der bezahlt werden will, das Schliessfach, Versicherungsgebühren)
Wie kompensiert ihr den Verlust aus dieser Anlage?
Guten Tag Herr Steiner
Danke für Ihre Frage und ihre gründliche Recherche.
Wir finanzieren uns mit verschiedenen Investoren unter anderem auch, aber nicht nur, von zwei Investoren der Sendung “Höhle der Löwen Schweiz”. Die Idee eines Start-ups ist es kurzfristigen Profit für Wachstum zu opfern, um dann langfristig mithilfe von Skalen-Effekten profitabel zu werden. So ist es auch bei uns.
Um Ihre Frage kurz zu beantworten, “Wie kompensiert ihr den Verlust aus dieser Anlage?” Antwort: mit Geld von Investoren.
Ich habe vor Jahren bei Splint mitgemacht, als es noch €50 zum Start gab. Habe auch paar Hunder € einbezahlt, aber dann recht schnell zurück gezogen, weil mir das Business (andauernd Bonus für irgendwas) nicht nachhaltig erschien.
Bin überrascht, dass es Splint noch gibt.
Ich habe nun eine konkrete Frage zur wundersamen Geldvermehrung des Chagall Gemäldes:
Egal wie ich suche, ich finde nur Infos von Artemundi (anscheinend Partner von Splint) und Splint selber über das Gemälde. Sonst nichts.
Was ich aber gefunden habe ist eine zweite Investmentfirma in Frankreich, Easy Invest, die behauptet, dasselbe Gemälde verkauft zu haben.
Da hätte ich gerne einen Kommentar dazu.
Danke
Guten Tag Herr Steiner
Vielen Dank für ihren Hinweis. Ich möchte folgendes dazu kommentieren:
Besten Dank für die Antwort.
Nochmals zum Gemälde, Sie haben meine Frage nicht ganz verstanden: Marc Chagall ist ein renommierter Künstler, seine Werke werden in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt.
Jedoch finde ich zu dem von Splint verkauften Werk keinerlei Informationen ausserhalb der Splint Bubble. Nichts.
Bei WikiArt finde ich das Werk nicht, auf einer Website die sich seinem Schaffen widmet auch nicht.
Fairerweise muss man sagen, dass du dazu auch gar keine Frage gestellt hattest. Du hattest vmtl. berechtigt bemerkt, dass es dazu nicht viele Informationen im Netz gibt, aber welche Frage soll man daraus ableiten?
Ich habe meine Frage präzisiert, da sie anscheinend nicht jedem ersichtlich war und ich ausser vagen Antworten (“Privatsammler verkauft”) und Marketing-Gerede (Artemundi) keine substantielle Auskunft erhalten habe.
Ich denke, wenn du die Frage stellen würdest, wäre sie auch ersichtlicher, statt nur zu versuchen, sie durch Aussagen zu implizieren.
Wolltest du fragen, ob es zu dem Gemälde mehr Informationen gibt, oder was der Grund dafür ist, dass wenig Informationen darüber zu finden sind?
Ich habe keinerlei Informationen zu dem Werk ausserhalb der Splint/Artemundi Bubble gefunden.
Ein erster Schritt wäre nun, verifizierbare Informationen einer Quelle ausserhalb dieser Bubble zu erhalten.
Ist ja nicht so, dass es sich um einen total unbekannten Künstler handelt.
Also ist die Frage, ob das Werk echt ist?
Kann ich natürlich nicht beurteilen, aber prinzipiell ist es völlig normal, dass auch bei bekannten Künstlern für viele Werke Informationen schwer zu finden sind. Gerade Chagall ist ja dafür bekannt, dass er wohl über 10’000 Gemälde gemalt hat, darunter sind natürlich auch viele mit weniger Bekanntheit.
Wenn ein Werk plötzlich einen solch immensen Wertzuwachs hat, finde ich es jedenfalls komisch, dass davor 0 Informationen dazu zu finden sind.
Kennst du dich denn gut genug mit dem Kunstmarkt aus, um das sinnvoll beurteilen zu können?
Wir hatten auch mal ein Werk von Picasso, das wir für ein Vielfaches des Einkaufswerts verkauft hatten, über das es keinerlei öffentliche Dokumentation gab.
Nein, ich kenne mich nicht mit dem Kunstmarkt aus, deswegen stelle ich Fragen und recherchiere öffentlich verfügbare Informationen.
Dass der Verkäufer nicht mal meine Fragen beantworten kann, hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack
Die einzige Frage, die du hier gestellt hattest, war “Wie kompensiert ihr den Verlust aus dieser Anlage?”, und diese wurde doch beantwortet.
Das war ein anderes Thema, mein Lieber. Du bringst Sachen durcheinander.
Das ist mir schon klar, aber dachte, dass du davon sprechen musst, da du ansonsten ja keine einzige Frage gestellt hattest.
Wie in meinem in initialen Beitrag geschrieben: “Da hätte ich gerne einen Kommentar dazu.”
Das kann (und wurde ja auch) man als Frage verstehen.
Danach ging es nur noch darum, dass ich den Punkt zum Gemälde vertieft erklärt haben möchte.
Aber wenn du etwas erklärt haben möchtest, warum fragst du dann nicht einfach danach, statt darüber spekulieren zu lassen, worauf du mit deinen Aussagen hinaus willst, und dich dann zu beschweren, dass man deine “Fragen” nicht beantworten würde?
Ich kann Ihnen nicht erklären warum, Sie nichts zu diesem Werk finden können. Worauf ich aber sehr gerne wieder Verweise sind die Dokumente in der App zur Chagall-Anlage, welche den Exit und die Existenz des Werkes belegen.
Ich habe die App schon vor langer Zeit deinstalliert. Kein Interesse daran, diese zu installieren.
Ausserdem ist es nicht hilfreich, wenn ich darauf hinweise, dass ich ausserhalb der Splint Bubble keine Infos finde, auf eben diese Bubble zu verweisen.
Es ist doch merkwürdig, wenn ich zu einem Werk eines renommierten Künstlers 0 Informationen finde.
Ja, es gibt für den Kunstmarkt mittlerweile Datenbanken, die auch für nicht so bekannte Künstler sehr viele Verkaufspreise von Auktionen haben. Artprice, Artnet etc.
Wenn man schon für die Kunden Kunstwerke auswählt, dann sollten es schon solche sein, wo Marktinformationen erhältlich sind.
Solche privaten Verkäufe sind zumindest etwas verdächtig. Es liegt auf der Hand, dass man vermutet, dass paar wenigen Verkäufe mit grossen Gewinnen, inszeniert sind, um das Geschäft mit Neukunden anzutreiben.
In der App gibt es zu jeder Anlage einen Nachweis, dass die Anlage gekauft wurde. Das finde ich sehr transparent. Warum sollte diese Info ausserhalb der “Splint Bubble” zur Verfügung gestellt werden? Fragst du bei Vanguard auch für einen Nachweis, ob sie alle Aktien vom S&P 500 wirklich besitzen, obwohl du nicht einmal in den ETF investiert bist? 🙂
Ein ETF ist ein reguliertes Produkt.
Das Investment wird nicht besser wenn man mit Geld lockt das man. Ie kriegt.
Einfach mal das Investment anschauen.
Einkauf und vorallem Verkauf.
Dieser wird dynamisch gemacht damit man sicherlich mit einem normalen Sparbuch mehr Geld verdient hätte.
Für mich ist das System Bauernfängerei.
Meine Meinung.
…und ja ich spreche aus Erfahrung.
Da ich auch investiert habe.
Splint, könnt ihr mir folgendes erklären?
Im Dezember habt ihr 1kg Platinum zum Investment angeboten.
In eurem Factsheet gebt ihr folgendes an:
Meine Fragen:
Besten Dank für die Antwort.
In der Schweiz müssen Anleger keine MWSt für Edelmetalle bezahlen. Wenn ihr etwas seriös arbeiten würdet, dann solltet Ihr das für Schweizer Kunden gar nicht anbieten. Es macht für Schweizer keinen Sinn.
Wenn du physisches Edelmetall kaufst, dann musst du MwST bezahlen. Das Investment war ja 1kg Platin physisch, von dem her ist das schon korrekt.
Die Antwort von Nick ist jedoch dumm: Sie können zwar theoretisch so etwas wie eine Rückforderung der MwST machen, aber die müssen sie eh wieder bezahlen, wenn sie das Platin verkaufen. Ergo gehört die Steuer zum Kaufpreis dazu.
Und wie bewiesen, stimmt die CAGR nicht. Kann jeder mit den Zahlen, die öffentlich verfügbar sind, nachrechnen.
Ich glaube nur Gold ist befreit:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft
It’s important to mention that you will never be able to withdraw those 70 euro.
It is actually mentioned:
“– Der Betrag muss investiert werden und lässt sich nicht auszahlen”
Wenn der Bonus nie auszahlbar ist, dann ist die Werbung schon äusserst unseriös. Das ist eigentlich unlauterer Wettbewerb.
Ich verweise auf das Angebot: “– Der Betrag muss investiert werden und lässt sich nicht auszahlen” Der Bonus lässt sich nicht auszahlen, aber man kann damit Ausstiegsgebühren begleichen und den Gewinn, den man mit dem Bonus erwirtschaftet hat, auszahlen oder reinvestieren.
Wie ist das beim Angebot von Qoqa. Dort hat man einen Teil der 100 Franken bezahlt. Und im Titel Stand “100 Franken Startguthaben bei Splint”. Das ist ein Guthaben und kein Bonus. Ist das auszahlbar?
Meine Güte, einige Piraten übertreiben es aber schon hier? Du bekommst “gratis” Geld um damit zu investieren .. die (allfällige) Rendite ist also somit auch geschenkt. Und nun soll es unlauter sein, dass du dieses gratis Geld nicht auszahlen kannst, um es anderweitig auszugeben? Für mich spricht es eher für Splint, denn sie wollen ein solides Portfolio mit Kundenstamm aufbauen – und nicht wie Neobanken einfach Kundenzahlen generieren, die nach dem Abkassieren des Bonus wieder weg sind