Für Alle die ein Zak Konto haben: es gibt jetzt ein Sparkonto in Zak auf welches man 1.3% Zinsen bekommt.
Man kann ohne Probleme per Echtzeit das Guthaben bis 10’000 CHF wieder auf das normale Zak Konto auszahlen lassen. Darüber muss man 3 Monate warten oder 2% Gebühren zahlen.
Am besten man zahlt nicht mehr als 10’000 CHF ein, dann läuft man gar nicht erst in die Limite.
Aktuell ist das der beste Zinssatz die eine App-Bank bietet. Radicant kommt recht nah dran mit 1.25%.
Für alle die noch kein Konto haben, hierauf Preispirat gibt es einen coolen Deal mit Startguthaben für Zak.
wiLLBe hat auch 1.3% Zins aber ohne Rückzugslimite und Zins ist Quartalsweise, das gibt mit Zinseszins sogar noch ganz leicht mehr als 1.3%
WIR Sparkonto plus 2024 1.8%
Cler Sparkonto Plus Neugeld 1.8%
Cembra Sparkonto Plus 1.6%
Ja richtig, meistens sind diese Konten aber nicht wirklich digital. Dieses Konto können Zak-User einfach mit ein paar Klicks eröffnen.
wiLLBe ist 100% digital
WIR Sparkonto plus 2024 1.8% → nur für ein Jahr dann ist ???
Cler Sparkonto Plus 1.8% → nur für ein Jahr dann ist 0.8%
Cembra Sparkonto Plus 1.6% → unbefristet (kann sich verändern)
Schon klar, aber was ist in ZAK in einem Jahr? Weiss auch niemand.
WIR hat ab März 2025 1.35% Zins angekündigt unter Vorbehalt je nach Zinsumfeld. Generell werden Zinsen ab jetzt eher wieder sinken.
Finde ich cool, dass ZAK nun endlich ein vereinfachtes Verfahren für das Eröffnen eines Sparkontos anbietet 🙂 Aktuell sehe ich aber weiterhin bei radicant den grösseren Vorteil:
Hinter radicant steht auch die BLKB mit Staatsgarantie. Nicht dass die Bank Cler weniger sicher wäre.Spielt scheinbar keine Rolle 🙁Ich stimme dir zu, aber: Radicant hat mit Staatsgarantie nichts zu tun. Es ist zwar ein Tochterunternehmen der BLKB, aber eine eigenständige Bank. Somit gilt bei Radicant genauso wie bei Cler die Einlegerschutz-Limite von CHF 100’000 pro Kunde.
Stimmt, du hast Recht. Schade 😀
Finde ich auch Super. Alles in einer App. Ich will nicht noch 5 verschiedene Banken Apps
Das mag vielleicht stimmen, aber bei Radicant geht es im Moment recht bergab. Genauso bergab ging das Starguthaben bei Radicant von 100 CHF auf 5 CHF und so wird es meiner Meinung nach auch mit den Zinsen gehen.
Radicant ist ein wahres Debakel: BLKB setzt mit Radicant 22 Millionen Franken in den Sand (inside-it.ch)
Stimmt, in den Medien kommen sie aktuell wirklich nicht gut weg. Die 100 Franken Startguthaben und das eine Jahr Verzögerung beim Launch dürften aber die Hauptgründe gewesen sein.
Ich gehe leider auch davon aus, dass Radicant die Zinsen bald weiter senken wird. Ewig kann die BLKB nicht zusehen, wie Radicant den Gruppen-Profit auffrisst. Aber solange die Zinsen noch einigermassen hoch sind, spricht ja nichts dagegen, diese abzugrasen. Da das gesamte Guthaben jederzeit verfügbar ist, könnte man notfalls auch von einem Tag auf den anderen sein ganzes Vermögen zu einer anderen Bank transferieren.
Hab mein Geld lieber bei wiLLBe geparkt. Auch 1,3% aber kein Rückzugslimit und gute Wechselkurse.
Was hier aus dem Deal nicht klar hervorgeht, aber präzisiert werden sollte: Man kann maximal CHF 10’000 pro Kalenderjahr mittels Kontoübertrag wieder aufs “normale” Zak-Konto transferieren. Für höhere Beträge gilt eine Kündigungsfrist von drei Monaten.
Coole Feature von Zak. Ich glaube von der Einfachheit ist es wirklich unschlagbar. Es geht wirklich schnell und ist super bequem. Da kann eine Radicant oder eine neon nicht mithalten.
Doch, radicant kann eben absolut mithalten, weil man das bereits von Anfang an mit dabei hat. Keinen Zwang, irgendwo etwas zu aktivieren, den Zins gibt’s auf dem “stinknormalen” Konto. Und wie bereits erwähnt gibt’s die 1.25% Zinsen bis zu einem wesentlich höheren Betrag und man hat auch keine Limite wie das bei ZAK der Fall ist. Dort sind nur 10’000 Franken von Rückzugsbedingungen befreit, danach muss man entweder 3 Monate warten oder happige 2% draufzahlen.
Ja stimmt. Die Frage ist nur, wie lange gibt es radicant noch!?
Wie oft wurde neon schon totgesagt und sie stehen immer noch auf den Beinen? Ich bin zuversichtlich bei radicant 😀
Also einfach von den usern? Oder ist da was bei neon im Busch?💸💰🐙
Solange es Radiant noch gibt, spricht ja nichts dagegen, deren Zinsen abzugrasen 😉 Notfalls hat man ja den Einlegerschutz von CHF 100’000. Mehr als diesen Betrag würde ich sicherlich nicht zu Radicant transferieren.
Oder mann schaufelt mal nur die 10,000 rüber💰💸🙃😉
Vorteil von Radicant (+Yuh, bei aber nur 1% Zins) ist, dass kein Sparkonto nötig ist. Somit auch keine Rückzuglimite oder sonst irgend ein Quark, der mit einem Sparkonto verbunden ist. Dort kann man seine Zahlungen vom gleichen Konto machen und gleichzeitig auch noch von dem bisschen Zins profitieren.
wiLLBe ist auch 1.30% Zinsen aber keine „Strafgebühren“ usw.
Das ist mal ein cooler Schritt von Zak! Endlich kommt da mal was neues!
Fehlt nur noch ein Trading Angebot von Zak und dann ist es die perfekte Banking-App.
Coole Sache! Ich habe es direkt mal ausprobiert und hat super geklappt. Ich vermute hier wird der Zins stabiler sein als bei anderen Neobanken, welche alle paar Wochen die Zinsen wieder anpassen.
Als ich 18 wurde, bekam ich von meinem Götti ein Bankbüechli, mit dem Guthaben, was er mir in all den 18 Jahren eingezahlt hatte. Gab ein schönes Startsümmchen ins Erwachsenenleben.
Gibt es was vergleichbares heutzutage, ohne dass das der Begünstigte vor seinem 18. weiss?
Da macht es heutzutage am ehesten Sinn, das Geld z.B. bei findependent anzulegen. Wir versuchen auch bald wieder eine Promotion für euch dranzukriegen 🙂
Stimmt, macht vermutlich am meisten Sinn. Ich kann es aber mit meinem Gewissen nicht vereinbaren mit dem Geld meines Kindes zu „spielen“.
Ich habe ganz simpel bei der Migrosbank ein Kindersparkonto eröffnet. Kann ich bis zu seinem 18 Geburtstag in meinem Ebanking verwalten und ab dem Tag geht es automatisch auf Ihn rüber. Das ersparte plus der Zinseszins passt für mich am besten.
Langfristiges Anlegen ist kein Spiel…
RaZe90 Habe mich zuletzt mit juelu darüber unterhalten: Wenn man in den letzten 100 Jahren auch zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt mit dem Anlegen begonnen hat, war man glaube ich spätestens nach 12-15 Jahren wieder im grünen Bereich. Von demher würde ich auch nicht gerade von einem “Spiel” sprechen bei so einem langen Horizont 🙂 Aber natürlich ist es jedem selbst überlassen, was mit den Eigenmitteln geschehen soll. Langfristig gesehen frisst halt die Inflation den Zins weg.
Ja, du hast in allen Punkten völlig recht. Mein Geld lege ich auch an.
Ich Persönlich kann es mit mir aber nicht vereinbaren das mit dem Geld meines Kindes zu machen 😉
So gehen die Präferenzen auseinander.
Ich kann es nicht vereinbaren das Geld meiner Kinder entwerten zu lassen.
Ausserdem gebe ich meinen Kindern eine Verlustgarantie ab, also sollte es schiefgehen stehe ich dafür gerade. Mache mir aber keine Sorgen. Und gedenke zu gegebener Zeit, wenn sie alt genug sind, diese Anlage auch als Beispiel herzunehmen und zu erklären wie und warum man das machen sollte.
Finanzielle Bildung kann nicht früh genug beginnen.