Bei Jumbo gibt es den ganzen Monat tolle Angebote für Velos. Egal ob E-Velo, Mountainbike oder Kindervelos, es ist für jeden was dabei. Angebote mit bis zu -50% Rabatt. Es lohnt sich auf jeden Fall etwas zu stöbern.
Das California Citybike Riverside 28 mit Gepäckträger und Korb eignet sich super um Einkäufe nach der Arbeit nach Hause zu transportieren. Bei Jumbo erhält man aktuell -28% Rabatt darauf und erhält es somit für CHF 359.00 anstatt CHF 499.00
Das sportliche Viper E-Trekkingbike Wave 2.0 mit Bosch Active Line Plus | 53 cm | 28 kommt mit einem Bosch Active Line Plus 250 W Mittelmotor. Der 500 Wh Lithium-Ionen-Akku ist in nur 5 Stunden vollgeladen. Zum Bike erhält man auch eine gratis Velo-Versicherung von TCS im Wert von CHF 69.00 Das E-Bike erhält man aktuell zum halben Preis für CHF 1’499.50 anstatt CHF 2’999.00
Das California Kinder Velo Merlin 12 blau-gelb ist das perfekte erste Velo für 2- bis 4-jährige Kinder. Das kleine Fahrrad hat sowohl eine Power Caliper-Bremse wie auch eine Rücktrittbremse, was den Kleinsten das Bremsen erleichtert. Das Fahrrad erhält man aktuell für CHF 99.50 statt CHF 199.00.
Für alle die das Abenteuer suchen ist das California Mountainbike Alpha Herren | 26 | 38 cm genau das Richtige. Das Bike wiegt nur 14,5 kg und ist somit auch besonders leicht zum transportieren. Die Kosten liegen bei CHF 227.40 anstatt CHF 379.00.
Nei, aber bei dem Preis dürften je nach Nutzungsintensität die ersten Reperaturen bereits nach 6 Monaten allerspätestens nach einem Jahr anstehen.
Und nach allerspätestens 2 Jahren hast du sämtliche Komponenten bis auf den Rahmen komplett ausgetauscht um es noch fahren zu können.
Anders gesagt : So ein Bike kaufst du immer zweimal. einmal beider Anschaffung und noch einmal mit der Reperatur.
Aber um einen sommerlang Sass zu haben und es dann auf den müll zu werfen ist’s ok.
Ich verstehe diese ewige Diskussionen um günstige Velos nicht. Klar darf man nicht gleich ein Mountainbike erwarten, mit welchem man den Kilimandscharo erklimmen kann. Aber das braucht es hierzulande auch einfach nicht. Ich habe schon selber diverse Velos von Leopard, California & Fischer gefahren und hatte keine Bedenken bezüglich Qualität. Manchmal würde ich mir von Usern mehr Ehrlichkeit und weniger Negativität wünschen, wo nicht gleich alles verteufelt wird was günstiger erhältlich ist als bewährte Marken. Ich meine sind wir mal ehrlich, die meisten Leute die Velo fahren bewältigen täglich wohl eine Strecke von max. 10km… Da macht es herzlich wenig Sinn sich einen Rolls Royce der Velos anzulegen.
Hinweis auf Reparaturkosten wegen günstiger Komponenten
Hinweis auf die Möglichkeit, das Velo nach einem Sommer auf den Müll zu werfen, weil Reparatur mehr kostet als Neuanschaffung eines weiteren Billigteils.
Stimme dir zu, was das Preis / Nutzungsverhältnis betrifft. Logisch macht es mit einem günstigen Bike weniger Spass, in der Gegend herumzukurven, aber für mehr als den Schulweg (wenn überhaupt) haben unsere Kinder ihre Bikes auch nie gebraucht und teure Bikes wären einfach nur Geldverschwendung gewesen.
Und nein – sie hätten kaum mega viel Freude am Biken entwickelt, wenn wir ihnen von Anfang an teurere Bikes gekauft hätten. Das könnte man aber sicher versuchen hinzubringen, wenn einem selber das Hobby wichtig ist. Und dann ist es kein reines Gefährt mehr für den alltäglichen, einfachen Gebrauch, sondern ein Sportgerät.
Die Diskussion kann man sicher auch bei Autos ähnlich weiterziehen. Ich fahre auch ein Auto, das nützlich ist und Preis / Leistung in einem sinnvollen Rahmen sind. Dies wäre bei anderen Personen vielleicht ein teureres Gefährt, als es das bei mir ist.
Das California Mountainbike Alpha Herren wird extra für “Auf der Suche nach einem robusten Mountainbike, das sich für jede Art von Gelände eignet? Dann ist das California Mountainbike Alpha für Herren genau das Richtige für dich. Mit seinem 38 cm grossen Rahmen und den 26 Zoll Reifen ist dieses Bike perfekt für alle, die das Abenteuer suchen.” beworben.
Für 227.40.-
Da muss ich keine Hypothesen aufstellen, es können keine Komponenten verbaut sein, die solch eine Belastung wie beworben aushalten.
Somit sind die Aussagen von Blackbeard zutreffend….
Recht alter Beitrag, zudem wirkt es für mich wie eine grosse Werbeglocke für die eigene Velobörse 😀 Wie gesagt, habe ein paar Bikes selber gefahren und hatte dabei keine Bedenken. Und persönlich habe ich lange Zeit ein 700 Franken Velo von Decathlon und ein 2500 Franken E-Bike von Jumbo gefahren. Die Aussagen sind weiterhin nichtssagend, weil keine echte Erfahrung dahintersteckt. Und danach wurde gefragt, nicht nach irgendwelchen Eindrücken die sein könnten.
“Urs Rosenbaum, Inhaber des Fachbüros für Fahrradthemen dynamot.ch und Verfasser diverser Marktstudien zum Thema, gibt folgende Richtgrössen an: Ein qualitiativ zufriedenstellendes Mountainbike gibt es ab ca. 600-700 Franken, für ein Citybike muss ein wenig mehr hingeblättert werden, da noch Schutzbleche, ein Gepäckträger und allenfalls Licht dazu kommen. Aber auch hier sollten 800 Franken reichen. Für ein vernünftiges E-Bike muss man mit ca. 2000 Franken rechnen.”
Da stimmen die Aussagen von dir und dem Artikel voll überein.
Und man muss keine Erfahrung mit dem spezifischen Modell haben um darauf hinzuweisen, dass man für solch einen Preis keine Qualität erwarten kann. Schon gar nicht ein für was es beworben wird. Das wird dir jeder Biker bestätigen.
Interessant, dieser “Urs Rosenbaum” war “Technischer Berater an den Occassionsvelobörsen der Pro Velo Zürich” – was nicht gerade von Objektivität zeugt. Interessanter wären eher diese “Marktstudien” die beweisen, dass günstige Velos schlecht wären. Nicht irgendein Magazin oder Blogeintrag.
Bei dem vernünftigen Ebike gebe ich Dir gerne recht, denn da habe ich inzwischen schon viel Murks gesehen und bekomme, insbesondere im Sommer, die Sparfüchse auf den Tisch, nachdem sie sich dann langgemacht haben. Bei diesen Geschwindigkeiten gar nicht so ohne…
Ich muss jetzt auch mal eine Lanze für ein wenig Vernunft bei der Preisdiskussion brechen.
Mein Fahrrad – inzwischen über 15 Jahre alt – habe ich anno dazumal in einem deutschen Fahrrad Laden für 500 Euro gekauft. Marke Pegasus, Shimano Nexus Nabenschaltung und Nabendynamo, billiges Lampenset und recht unbequemer Sattel der kurze Zeit später ersetzt wurde durch den Sattel meines geschrotteten Vorgängerrades.
Über die Jahre sind Lampen, Sattel, Lenkergriffe, Sattelstange, Pedale, Reifen sowie Bremssättel und -Züge (natürlich mehrfach) gewechselt worden. Insgesamt ist da vermutlich der Kaufpreis des Rades nochmal reingeflossen.
Ich liebe dieses Rad, bin damit alles mögliche gefahren, obwohl komplett ungefedert auch querfeldein.
Lange Rede kurzer Sinn, wer ein Fahrrad für den längeren Einsatz sucht, der muss sicherlich nicht sein Erstgeborenes verscherbeln. Man sollte sich vorher informieren und idealerweise beim lokalen Fahrradladen oder -Krämer (denn da gibt’s schon ab und zu die richtigen Schnäppchen) schauen und vielleicht auch da kaufen. Ist vielleicht initial 10% teurer, unterstützt aber die Infrastruktur und man hat einen persönlichen Ansprechpartner. So bin ich früher auch die teuren Teile aus meinem Fully losgeworden, nachdem ich das Hobby aufgegeben hatte.
Nun haben schon zwei Piraten bestätigt, was im Blogbeitrag von ProVelo steht.
Es ging dem User Blackbeard wohl lediglich darum darauf hinzuweisen, dass so billige Velos höhere Folgekosten haben, weil billigeres Material, schneller kaputt, öfters ersetzen.
Ich denke die Cali von Jumbo sind eher nicht fürs tägliche Fahren gedacht. Wenn man das Velo im Sommer nur ein paar mal fährt, hält das Cali auch 5 Jahre. Ist doch wie bei den Werkzeugen und so. Natürlich haben die Handwerker auf der Baustelle besser gebaute Werkzeuge. Aber als Normalo, welcher das Tool einmal im Halbjahr braucht, machts auch eine Stichsäge vom Aldi für 40.-. Stell mir das irgendwie so vor.
Oder aber man sucht ein günstiges Teil zum Einsteigen und sattelt dann um auf etwas teureres, wenn man weiss, dass Velofahren auch etwas für einen ist.
Hat jemand Erfahrungen mit den California Mountainbikes?
Nei, aber bei dem Preis dürften je nach Nutzungsintensität die ersten Reperaturen bereits nach 6 Monaten allerspätestens nach einem Jahr anstehen.
Und nach allerspätestens 2 Jahren hast du sämtliche Komponenten bis auf den Rahmen komplett ausgetauscht um es noch fahren zu können.
Anders gesagt : So ein Bike kaufst du immer zweimal. einmal beider Anschaffung und noch einmal mit der Reperatur.
Aber um einen sommerlang Sass zu haben und es dann auf den müll zu werfen ist’s ok.
Ich verstehe diese ewige Diskussionen um günstige Velos nicht. Klar darf man nicht gleich ein Mountainbike erwarten, mit welchem man den Kilimandscharo erklimmen kann. Aber das braucht es hierzulande auch einfach nicht. Ich habe schon selber diverse Velos von Leopard, California & Fischer gefahren und hatte keine Bedenken bezüglich Qualität. Manchmal würde ich mir von Usern mehr Ehrlichkeit und weniger Negativität wünschen, wo nicht gleich alles verteufelt wird was günstiger erhältlich ist als bewährte Marken. Ich meine sind wir mal ehrlich, die meisten Leute die Velo fahren bewältigen täglich wohl eine Strecke von max. 10km… Da macht es herzlich wenig Sinn sich einen Rolls Royce der Velos anzulegen.
Der Kommentar ist sehr ehrlich.
👍🏻
Nein, der Kommentar ist einfach eine stark negativ konotiert hypothetische Annahme. Eine Erfahrung spiegelt das keineswegs dar.
Stimme dir zu, was das Preis / Nutzungsverhältnis betrifft. Logisch macht es mit einem günstigen Bike weniger Spass, in der Gegend herumzukurven, aber für mehr als den Schulweg (wenn überhaupt) haben unsere Kinder ihre Bikes auch nie gebraucht und teure Bikes wären einfach nur Geldverschwendung gewesen.
Und nein – sie hätten kaum mega viel Freude am Biken entwickelt, wenn wir ihnen von Anfang an teurere Bikes gekauft hätten. Das könnte man aber sicher versuchen hinzubringen, wenn einem selber das Hobby wichtig ist. Und dann ist es kein reines Gefährt mehr für den alltäglichen, einfachen Gebrauch, sondern ein Sportgerät.
Die Diskussion kann man sicher auch bei Autos ähnlich weiterziehen. Ich fahre auch ein Auto, das nützlich ist und Preis / Leistung in einem sinnvollen Rahmen sind. Dies wäre bei anderen Personen vielleicht ein teureres Gefährt, als es das bei mir ist.
1 Minute Google: https://www.provelozuerich.ch/magazin/nigelnagelneuer-schrott/
Das California Mountainbike Alpha Herren wird extra für “Auf der Suche nach einem robusten Mountainbike, das sich für jede Art von Gelände eignet? Dann ist das California Mountainbike Alpha für Herren genau das Richtige für dich. Mit seinem 38 cm grossen Rahmen und den 26 Zoll Reifen ist dieses Bike perfekt für alle, die das Abenteuer suchen.” beworben.
Für 227.40.-
Da muss ich keine Hypothesen aufstellen, es können keine Komponenten verbaut sein, die solch eine Belastung wie beworben aushalten.
Somit sind die Aussagen von Blackbeard zutreffend….
Recht alter Beitrag, zudem wirkt es für mich wie eine grosse Werbeglocke für die eigene Velobörse 😀 Wie gesagt, habe ein paar Bikes selber gefahren und hatte dabei keine Bedenken. Und persönlich habe ich lange Zeit ein 700 Franken Velo von Decathlon und ein 2500 Franken E-Bike von Jumbo gefahren. Die Aussagen sind weiterhin nichtssagend, weil keine echte Erfahrung dahintersteckt. Und danach wurde gefragt, nicht nach irgendwelchen Eindrücken die sein könnten.
“Urs Rosenbaum, Inhaber des Fachbüros für Fahrradthemen dynamot.ch und Verfasser diverser Marktstudien zum Thema, gibt folgende Richtgrössen an: Ein qualitiativ zufriedenstellendes Mountainbike gibt es ab ca. 600-700 Franken, für ein Citybike muss ein wenig mehr hingeblättert werden, da noch Schutzbleche, ein Gepäckträger und allenfalls Licht dazu kommen. Aber auch hier sollten 800 Franken reichen. Für ein vernünftiges E-Bike muss man mit ca. 2000 Franken rechnen.”
Da stimmen die Aussagen von dir und dem Artikel voll überein.
Und man muss keine Erfahrung mit dem spezifischen Modell haben um darauf hinzuweisen, dass man für solch einen Preis keine Qualität erwarten kann. Schon gar nicht ein für was es beworben wird. Das wird dir jeder Biker bestätigen.
Interessant, dieser “Urs Rosenbaum” war “Technischer Berater an den Occassionsvelobörsen der Pro Velo Zürich” – was nicht gerade von Objektivität zeugt. Interessanter wären eher diese “Marktstudien” die beweisen, dass günstige Velos schlecht wären. Nicht irgendein Magazin oder Blogeintrag.
https://www.dynamot.ch/portrait/werdegang/
Eine gewisse Kompetenz in Sachen Velos kann man ihm nun wirklich nicht absprechen….
Bei dem vernünftigen Ebike gebe ich Dir gerne recht, denn da habe ich inzwischen schon viel Murks gesehen und bekomme, insbesondere im Sommer, die Sparfüchse auf den Tisch, nachdem sie sich dann langgemacht haben. Bei diesen Geschwindigkeiten gar nicht so ohne…
Ich muss jetzt auch mal eine Lanze für ein wenig Vernunft bei der Preisdiskussion brechen.
Mein Fahrrad – inzwischen über 15 Jahre alt – habe ich anno dazumal in einem deutschen Fahrrad Laden für 500 Euro gekauft. Marke Pegasus, Shimano Nexus Nabenschaltung und Nabendynamo, billiges Lampenset und recht unbequemer Sattel der kurze Zeit später ersetzt wurde durch den Sattel meines geschrotteten Vorgängerrades.
Über die Jahre sind Lampen, Sattel, Lenkergriffe, Sattelstange, Pedale, Reifen sowie Bremssättel und -Züge (natürlich mehrfach) gewechselt worden. Insgesamt ist da vermutlich der Kaufpreis des Rades nochmal reingeflossen.
Ich liebe dieses Rad, bin damit alles mögliche gefahren, obwohl komplett ungefedert auch querfeldein.
Lange Rede kurzer Sinn, wer ein Fahrrad für den längeren Einsatz sucht, der muss sicherlich nicht sein Erstgeborenes verscherbeln. Man sollte sich vorher informieren und idealerweise beim lokalen Fahrradladen oder -Krämer (denn da gibt’s schon ab und zu die richtigen Schnäppchen) schauen und vielleicht auch da kaufen. Ist vielleicht initial 10% teurer, unterstützt aber die Infrastruktur und man hat einen persönlichen Ansprechpartner. So bin ich früher auch die teuren Teile aus meinem Fully losgeworden, nachdem ich das Hobby aufgegeben hatte.
Vor 15 Jahren waren 500€…..etwa CHF 650.- 😉
Nun haben schon zwei Piraten bestätigt, was im Blogbeitrag von ProVelo steht.
Es ging dem User Blackbeard wohl lediglich darum darauf hinzuweisen, dass so billige Velos höhere Folgekosten haben, weil billigeres Material, schneller kaputt, öfters ersetzen.
Ich denke die Cali von Jumbo sind eher nicht fürs tägliche Fahren gedacht. Wenn man das Velo im Sommer nur ein paar mal fährt, hält das Cali auch 5 Jahre. Ist doch wie bei den Werkzeugen und so. Natürlich haben die Handwerker auf der Baustelle besser gebaute Werkzeuge. Aber als Normalo, welcher das Tool einmal im Halbjahr braucht, machts auch eine Stichsäge vom Aldi für 40.-. Stell mir das irgendwie so vor.
Oder aber man sucht ein günstiges Teil zum Einsteigen und sattelt dann um auf etwas teureres, wenn man weiss, dass Velofahren auch etwas für einen ist.