Aktuell gibt es bei MediaMarkt zum Bestpreis von 899.– Franken das MICROSOFT Surface Pro 11 (OLED 13″, 16 GB RAM, 512 GB SSD, 120 Hz, 600 Nits). Der aktuelle Vergleichspreis für dasselbe Modell liegt bei 1099.– Franken.
- Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 Prozessor mit Qualcomm Hexagon NPU mit 45 Billionen Operationen pro Sekunde und Qualcomm Adreno GPU
- 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und 512 GB SSD
- 13″-«PixelSense Flow»-OLED-Touchscreen mit 2880 x 1920 px Auflösung und flüssiger 120 Hz Bildwiederholrate
- 802.11be WLAN, Bluetooth 5.4, 2x Thunderbolt 4 (USB-C), «Surface Connect»-Dockinganschluss, Quad-HD Surface Studiokamera (vorne) und Ultra-HD-Rückkamera mit 10 MP
- Windows 11 Home (vorinstalliert) – Optimiert für Microsoft Copilot
- Signature Keyboard (Tastatur) und Pen (Eingabestift) separat erhältlich
Das weit und breit flexibelste und leistungsstärkste 2-in-1-Surface-Gerät. Mit KI-beschleunigten Copilot+ Möglichkeiten und Features, die erstellt wurden, damit Sie immer und überall verfügbar sind, ist Surface Pro, 11. Edition, ein Copilot+ PC, eine völlig neue Art von Laptop.

Wichtig für alle die sich nicht so mit der Technik in den Geräten befassen: der Snapdragon X Elite ist ein ARM Prozessor, wie man ihn aus den Handys oder der Mac-Welt kennt. Das Bedeutet aber auch, dass Software, welche nicht für diese Technologie „ready“ gemacht wurde, emuliert werden muss. Emuliert bedeutet einfach gesagt, dass dem Programm vorgegaukelt wird, dass es auf einer „normalen“ PC-Architektur läuft. Das verursacht aber Leistungseinbussen. Es kann also sein, dass euer Programm nicht so schnell wie erwartet läuft (obwohl der Prozessor recht gut zu sein scheint). Bitte also vorher kurz googlen, ob häufig genutzte Software mit ARM kompatibel ist -> Speziell für aufwendigere Software wie Bild-, Video- oder Musikbearbeitung, Rendnering, Programmierung, etc. Für Gaming ist das Ding nicht geeignet.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das bald kein Problem mehr sein wird, sofern sich ARM auch im Windowsbereich durchsetzen kann.
Ja, finde ich auch eher „gewöhnngsbedürftig“ dass dies jeweils nicht deutlicher ausgewiesen wird. Bin erst durch einen Kommentar von
Muelli darauf aufmerksam geworden.