Edler Entfeuchter dank hochwertig beschichtetem Gehäuse, 10 l Entfeuchtungsleistung, 2 l Wassertank, 2 Geschwindigkeitsstufen, Sensor zur Frostsicherung, automatischer Schwenkmodus zur Luftverteilung, Nachtmodus, Wasserstandanzeige, Abschaltung bei vollem Tank, inkl. Schlauch für direkten Wasserablauf, Raumgrösse 40 m², Gewicht 10,2 kg, Masse (L x B x H): 29,8 x 21,6 x 55,5 cm, Schweizer Design von Matti Walker
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hmm jetzt ist der preis bereits bei 262.- … hmmm
Jetzt im Winter sollte man die Luft in der Wohnung eher befeuchten als entfeuchten.
Oder liege ich da falsch? 🤷♂️
Bei mir läuft ein Luftbefeuchter Oskar von Stadler momentan. 😉
Stell doch den Albert daneben, dann kannst du beides nutzen und heizt gleich mit 😉
In einer Waschküche kann man nicht bei jedem Wetter lüften, aber Waschen muss ja trotzdem, das wäre eine Anwendung für den Winter.
Preispiraten kaufen antizyklisch 😎
Wieso solltest du die mit Feuchtigkeit von Körperausdünstung, Duschen/Baden, Putzen (+Geschirrspüler ist nicht zu unterschätzen), Wäsche (Trockner, Waschmaschine, Bügeln = massig Wasser in der Luft), Kochen und vielfach in der Nacht einfach auch durch die Atemluft gesättigte Luft noch befeuchten wollen? Ich habe es ohne ein solches Gerät noch nie geschafft mit 4 Personen in einem Neubau EFH mit FBH ohne mehrfach tägliches korrektes Stoßlüften zu überleben bzw. kann es mir ohne nicht mehr vorstellen. Die Luft wird den Tag über dauerhaft gesättigt und sehr unangenehm, vor allem, wenn man von draußen reinkommt unerträglich. Gerade mit Kindern oder Hunden und daraus folgenden Gassirunden im Haushalt kommt durch das rein und raus massig Frischluft hinein. Man sieht auch gut am Morgen an sämtlichen Fenstern das Kondenswasser. Mit einem Entfeuchter nahezu kein Problem mehr. Heizung konnte seitdem in unserem Fall dezent! einige Grad runtergefahren werden (je nach Anwesenheit der Personen, Aktivitäten + Raumgröße + Entfeuchterleistung + Dämmung). Gerade am Abend mit gemachter Wäsche kommen zwischen 3-5 Liter in einem zentral gestellten Entfeuchter über Nacht zusammen (unser Einsteigergerät schafft 20 L/24). Schätze den Verbrauch des Gerätes auf max. 3 kW in diesem Zeitrahmen am Tag bei extremer Nutzung der Wäschetrocknung, gibt aber einfach auch Lebensqualität und Wärme sowie bei Einsatz eines HEPA 12+ Filters super gereinigte Luft zurück. Das Wasser kann man zum Blumengiessen oder (Auto) putzen nehmen. Dank HEPA benutze ich es für alles nicht Lebensmittel-mäßige. Die modernen Tenside unserer Putzmittel mit diesem weichen Wasser harmonieren super. Auch in unserem ehemalig viel zu feuchten Keller (65%+) durch Hochwasser konnte nun nach einem Jahr Dauereinsatz (paar h am Tag) eine super Qualität der Luft und schonende Trocknung der Bausubstanz erreicht werden. Zuvor hatten wir kaum Möglichkeiten Nahrungsmittel im
Keller zu lagern, alles schimmelte davon. Nun kein Thema mehr. Wenn man wie ich auch Werkzeug und Geräte unten lagert kommen schnell mal Unsummen zusammen, diese Investitionen will man ja auch schützen. Ein Entfeuchter kann wenige Stunden in der Woche den Wunschpegel von +-45 halten. Zuvor 1x Javel auf alles mit Beton/Holz, Kunststoffe, Lackierte Regalteile usw. abgewischt mit MF-Tüchern, alles satt benebelt und mit Augen- und Atemschutz gearbeitet, noch alles 72h trocknen + auslüften lassen! (Achtung bei Metall u.Ä. wegen der Korrosion von dem Zeug). Kein Profi musste kommen, hat sicher eine vierstellige Summe gespart.
Egal von welchen Hersteller, die Teile sind ab dem Kältemittel R290 und aktueller gut effizient, wartungsarm und ersparen dir so viel Kopfschmerzen für 50 Rappen am Tag an Strom.
Halber Roman aber ja, so Geräte bereichern ganz im Gegensatz zu Befeuchtern das Leben und sollten imho in jedem 2+ Personenhaushalt einen Platz finden.
Sorry wenn ich deinen überlangen Text nicht lese 😉
in der Kürze liegt die Würze.
Wo er recht hat, hat der Wurstsalat recht. Gruess Gurkesalat