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Aktuell gibt es bei Amazon das Gratis Ebook & Hörbuch: After Work – Radikale Ideen für eine Gesellschaft ohne Arbeit. Die Bewertungen liegen bei 4,3 von 5 Sternen.
Jede Woche über 40 Stunden im Büro und montags schon dem Wochenende entgegenfiebern – ein erfülltes Leben sieht anders aus. Doch warum liefern wir uns einem System aus, das uns immer öfter krank macht, unsere Beziehungen belastet und darüber hinaus einen verheerenden Einfluss auf die Umwelt hat?
Nach dem Motto »Sinnvoll tätig sein statt sinnlos schuften« zeigt Tobi Rosswog Wege aus dem Arbeitsblues. Ausgehend von Fragen wie »Was brauche ich wirklich?« und »Was ist mir wichtig?« stellt er Alternativen vor, vom Jobsharing bis zur Karriereverweigerung, vom Arbeiten im Kollektiv ohne Chef bis zum Grundeinkommen. Die Alternativen für eine Post-Work-Gesellschaft sind da, man muss sie nur wagen!
Der Buchbeschreibung nach klingt das nur wieder mal nach dem Wunsch nach einer Kommunismus-Utopie. Nix für mich.
Was so ein gratis Ebook für Diskussionen lostreten kann 😀
Hey, dass selbe hab ich grad auch gedacht. 😂
Die rote Farbe triggert wohl einige 😂
Igitt Arbeit.
Lieber Studieren bis 30 ig.
Arbeiten und Studieren bis 27ig ist mein Ding grad. Aber ja, eine Gesellschaft ohne Arbeit ist eine Utopie. Es muss die Mehrheit der Personen arbeiten damit man überhaupt essen und trinken kann. Geschweige denn wenn man den Rest des Konsums noch aufrechterhalten will und sich weiterentwickeln will (nicht wirtschaftlich, sondern gesellschaftlich und wissenschaftlich).
Es ist schon möglich, dass 60% der Leute nicht viel macht und der Rest für sie arbeitet. Meist müssen diese Länder dann allerdings die Grenzen dicht machen.
Die Teilzeit-Schmarotzer sollten einen Steuersatz zahlen, als ob sie 100% arbeiten würden. Ist ziemlich unfair für den Rest, wenn Leute 60% arbeiten und bei gleichem Beruf fast keine Steuern bezahlen und oft noch die Krankenkasse halb vom Staat bezahlt bekommen.
Es kommt halt drauf an, warum man so wenig arbeitet. Ich würde behaupten, dass diejenigen Menschen, wohl die Mehrheit die Teilzeit arbeitet (unter 80%-Pensum, da es Jobs gibt die 50-Stunden-Wochen haben und Menschen die nicht mehr als 40 Stunden mögen) einen guten Grund dafür hat, seien es Kinder oder anderweitige Verpflichtungen. Würde man diese Menschen mit 100-Prozent Steuern belasten trotz dem Teilzeitpensum würden die überproportional darunter leiden. Ich finde einkommengebundene Steuern fair. Ebenso fair finde ich es, dass, wenn ich als Student arbeite, ich nur auf dasjenige Pensum Steuern bezahle, für welches ich auch Geld bekommen habe. Sonst kann ich ja grad aufhören zu studieren und kann anfangen zu arbeiten nur damit ich deine Fantasiesteuer bezahlen kann. Wenn ich dann mal im Beruf bin (50-Stunden Woche), dann will ich auch die Möglichkeit haben, für mein Familienwohl das Pensum reduzieren zu können, ohne finanziell bestraft zu werden. Überlege doch nochmals dein Konzept.
Gefunden:
https://cloud.livingutopia.org/s/ZBd4z25imtYaHMZ/download
😉😊
Du wirst nicht bestraft, wenn Du die gleichen Steuersätze zahlst wie die anderen mit dem gleichen Beruf. Du würdest immer noch z.B. 20% von deinem Einkommen (von sagen wir mal 60% von 100’000 Franken) bezahlen, also 12’000 Franken während deine Kollegen, die 100% arbeiten 20’000 Franken bezahlen. Damit bezahlst Du den gleichen Staat und hast fast überall die gleichen Vorteile (AHV, Leistungen vom Staat, Sicherheit usw. – nur bei der 2. Säule bekommst Du weniger – und das wollen die Linken jetzt auch noch ändern).
Die Idee (so steht es im Gesetz) ist, dass die Bürger die Steuern nach ihren finanziellen *Möglichkeiten” bezahlen, nicht nach ihrem Einkommen nach ihren Freizeit-Präferenzen. Als die Regeln gemacht wurden, arbeiteten die meisten 100%.
Ja, aber das ist ja genau das dann, eine Bestrafung. Lebt man gleich mit 80k oder mit 48k Franken? (bei 100k Lohn bei 100%/ 60k Lohn bei 60% Pensum sowie dem gleichen steuersatz von 20%). Wenn ich 300k jährlich verdiene kann es mir egal sein auch wenn ich 30% oder 50% steuern zahle, man lebt weiterhin gut. Bei tieferen Einkommen und einer Familie zu unterhalten wird es jedoch schnell schwierig. Deinen Punkt verstehe ich aber und finde es korrekt, dass jemand, der/die arbeiten könnte, aber es nicht macht aus einem irrsinnigen Grund, es nicht wirklich verdient, eine Prämienverbilligung zu bekommen. Deinen Lösungsansatz find ich aber sehr problematisch. Ich würde mich da auf die Wurzel des Problems fokussieren: wie überprüft man, ob jemand wirklich mehr arbeiten kann aber es freiwillig nicht tut, oder ob dieselbe Person doch einen triftigen Grund hat für’s tiefere Pensum. Erst danach würde ich es wagen, den “Schmarotzern” die Prämienverbilligung zu kappen, zugunsten der wirklich Bedürftigen. Aber wieder muss man sich halt fragen, wie gut man mit 50k vs. 80k vs. 120k lebt in der Schweiz und wo es gerecht ist, die Prämienverbilligung zu verweigern.
Es zwingt Dich ja niemand dazu, weniger zu arbeiten. Wieso sollten andere prozentual mehr Steuern bezahlen, damit Du dir das leisten kannst?
Für die meisten lässt es sich einfach überprüfen (wenn sie angestellt sind). Firmen können es sich hier nicht leisten, falsche Angaben zu machen. Wenn jemand 60% arbeitet dann steht auf dem Lohnausweis neben dem Lohn der Beschäftigungsgrad.
Wenn jemand krank ist und deswegen weniger arbeitet, müsste man selbstverständlich das auch anpassen.
Aber nur weil jemand findet, er möchte mehr Freizeit, soll der Rest sie nicht unterstützen müssen.
Es ist aber typisch für die heutige Linke, dass sie solche Luxusprobleme finanzieren soll. In den USA sollen den Studenten die Schulden erlassen werden, Handwerker usw. gehen leer aus. Das hat damit zu tun, dass die Klientel der linken Parteien heute Leute sind, denen es gut geht, aber die keinen Leistungsdruck wollen.
Aber ich bin mir sicher, nach 1-2 Jahrzehnten weiter Masseneinwanderung aus den tendenziell eher linken EU-Staaten wirst Du noch mehr Umverteilung haben. Allerdings wird dann unser Wohlstand wohl auch der EU angeglichen sein, und wir sind abgehängt von den USA
Warst Du schon mal in den USA? Dort leben extrem viele Menschen unter der Armutsgrenze, oder zumindest unter dem, was wir darunter verstehen. Zum Beispiel ohne Krankenkasse, ohne Aussicht auf irgendeine Rente, ohne Ersparnisse für den Notfall. Von der Hand in den Mund, und wenn’s schlecht läuft, wird gehungert. Wie hier im 19. Jahrhundert.
Es gibt dort einfach eine extrem grosse Schere zwischen arm und reich. Aber nur wenige Superreiche häufen die grossen Vermögen an.
Niemand hungert in den USA. Und nur mit solchen Zuständen konnten sie es sich dort leisten, fast freie Zuwanderung zuzulassen.
Wenn man die Krankenversicherung jedem Einwanderer zahlt, dann geht das nicht lange gut. Das wird die Schweiz jetzt auch langsam merken, wenn komatose Georgier hier Asyl stellen und EU-Bürger mit einem kranken Familienmitglied hier nur deshalb eine Stelle suchen, damit sie diese in ein funktionierenden Gesundheitssystem schleusen können.
Kannst du dich bitte erläutern, was du genau meinst?
Es sind hier übrigens oft die Bessergestellten, die hier profitieren. Ich kenne einige Leute, die eine grosse Erbschaft erwarten können und deshalb nicht 100% arbeiten. Sie müssen nichts ersparen und wollen viel Freizeit. Dass die Leute mit den gleichen Verdienstmöglichkeiten sie finanzieren müssen, scheint mir nicht fair.
“Teilzeit-Schmarotzer”
“tendenziell eher linken EU-Staaten”
Made my day 🙂
Und deswegen grad auf die ganze Bevölkerung feuern find ich problematisch. Wenn es ums Erben geht, dann kann man ja den Erben besteuern. Ab einer gewissen Höhe geht der Steuersatz halt steiler auf und das Problem ist hier gelöst. Ich meine, dein Vermögen zählt ja auch mit in z.B. der Berechnung der Prämienverbilligung, entsprechend macht das in diesem Sinne ja nicht so viel aus, ausser in der Zeit, wo man auf’s Erbe wartet. Dazwischen kann aber noch seeeeehr viel schieflaufen. Es ist wie Pokern, wenn man so auf’s Erbe wartet wie du es beschreibst.
Es geht nicht ums Erben und Neid. Ich mag jedem die Erbschaft gönnen. Es ist ja meistens so, dass Leute, die viel Geld gespart haben, dafür auch etwas geleistet haben. Und sie sollen mit dem Geld, auf das sie schon Steuern bezahlt haben, auch machen dürfen, was sie wollen. Es sind sehr unsympathische Länder, wo der Staat den Familien die Möglichkeit nimmt, das sie für sich sorgen.
Es war einfach ein Beispiel, um zu zeigen, dass es hier keinen guten Grund für Umverteilung gibt. Ausser wir wollen das Teilzeit-Arbeiten speziell subventionieren.
Die meisten Leute, die viel Geld haben, haben es geerbt 😉
Und die meisten Familienbetriebe und KMUs gäbe es nicht mehr, wenn man beim Tod der Eltern einen grossen Teil der Erbschaft weg-besteuert. Diese Firmen sind die Grundlage für unseren Wohlstand.
Ich bin nicht derjenige der mehr Steuern fordert…
Das schlimmste ist noch, dass Leute wie Du das dann meist noch verteidigen, weil es “sozial” ist – und nicht schamloser Eigennutz.
Wenn Dir das nicht bewusst ist, dann erkläre ich es Dir mal hier.
Ich nehme an als “sozialer” Bürger findest Du, es ist in Ordnung, dass jemand der 60’000 Franken Verdienst weniger Steuern zahlen muss als Du mit (angenommen 100’000 Franken für einen 100% Job). Dass jemand, der 200’000 Franken verdient noch viel mehr zahlen muss als Du, ist sowieso richtig…
Mit dem Teilzeitarbeiten hast Du jetzt aber einen Steuersatz wie jemand, der es noch viel schwieriger hat, über die Runden zu kommen. Dieser muss länger arbeiten für denselben Lohn, er muss länger arbeiten für den gleichen Betrag an Kinderzulagen usw.
Setz Dich mal in die Situation von jemandem, der Dir dabei zuschaut wie Du jammerst, wie schlecht man mit einem 60% Pensum über die Runden kommt, der aber genau so schlecht über die Runden kommt mit einem 100% Job.
Die Lösung habt Ihr dann aber meist gleich parat, es soll doch der, der 200’000 Franken verdient, nochmals etwas mehr abgeben.
Irgendwann fangen dann auch die Ärzte und Anwälte an, Teilzeit zu arbeiten, wie das in den skandinavischen Ländern langsam der Fall ist – oder sie wandern aus.
Ich bin mir sicher, dass Du dich dann daran störst, wenn jemand mit einem 30% Pensum gleich viel verdient wie Du und dann noch dieselben Steuern zahlt…
“Würde man diese Menschen mit 100-Prozent Steuern belasten trotz dem Teilzeitpensum würden die überproportional darunter leiden.” Du hast wohl Germanistik oder Soziologie studiert? Auf jeden Fall nichts mit viel Mathematik…
Sie werden eben nicht “überproportional” belastet, sondern nicht mehr verhältnismässig weniger. Die Leute, die jetzt 100% arbeiten für denselben Lohn wie jemand mit einem 60% Pensum werden unfair behandelt. Nicht die, die eine Besonderheit unseres Steuersystems ausnutzen.
Also ich finde wenn verheiratete mit Kindern 80% + 60% = 140% arbeiten, dann sollte das auf keinen Fall noch stärker bestraft werden als heute. Oder sind diese Eltern Teilzeit-Schmarotzer, welche bestraft gehören? Gemeinsames Pensum mit in Summe > 150% ist echt anstrengend, das kann sich jemand ohne Kinder vielleicht nicht vorstellen…
Oder Leute, welche ihre Angehörigen pflegen (Eltern)?
Oder, oder, oder….
Die Heiratsstrafe wird ja langsam abgeschafft. Das ist ein anderes Problem. Und wenn man Eltern unterstützen will, dann gibt es dazu gezieltere Instrumente.
Was stossend ist, ist, dass Leute die in der gleichen Situation sind (gleiche Bildung und Berufschancen) verschiedene Steuern zahlen müssen, weil sie gerne mehr Freizeit haben.
Oder dass sie den gleichen Steuersatz zahlen wie Leute, die vielleicht nur 60% vom Lohn verdienen mit einem 100% Pensum.
Was daran “sozial” sein soll (wie das die lautstarken dieser Profiteure dann meist darstellen), leuchtet mir nicht ein.
Dass die Leute das ausnutzen, ist ja noch ok. Aber wenn man selbst davon profitiert den anderen vorzuwerfen, sie wollten den Sozialsstaat abschaffen und “amerikanische Verhältnisse” schaffen (den Armen dort geht es jedoch besser als ca. 50% der Weltbevölkerung), ist schon dreist.
Du verstehst mich nicht. Es geht nicht um Heiratsstrafe. Man kann auch unverheiratet Kinder haben. Kinder müssen betreut werden und man möchte das vielleicht auch teilweise selber machen.
Wie stellst du dir vor, wie man mit Kindern 2x 100% arbeiten soll? Und wenn man die Pensen nun gleichmässig senkt, soll man die mark9w’sche Teilzeit-Strafkeule abkriegen? Ist es besser wenn die Hausfrau 100% am Herd arbeitet und der Mann 100% bezahl? (Oder umgekehrt.)
Sorry, aber Teilzeitler sind nur ein Aspekt von Wohlstand. Willst du weniger Wohlstand, so dass alle von morgens bis abends malochen müssen um über die Runden zu kommen?
Man könnte ja gleich allen potentiell Erwerbstätigen ein fiktives Maximaleinkommen berechnen, basierend auf Ausbildung und Erfahrung und sie danach besteuern, da sie ja freiwillig auf Einkommen verzichten.
Praxisfremder kann eine Idee (deine Idee mit Teilzeit bestrafen), gar nicht sein. Sorry.
Ziemlich vieles ist sehr unlogisch hier.
Es sagt ja niemand, dass ihr 2×100% arbeiten müsst. Aber wieso sollt ihr denselben Steuersatz zahlen wie jemand, der 2×100% arbeiten *muss”, um auf den Lohn für Euer 140% Pensum zu kommen.
Und die Kausalität hast Du etwas verkehrt verstanden. Wir haben nicht mehr Wohlstand, weil die Leute Teilzeit arbeiten. Wir haben mehr Wohlstand und jetzt können sich mehr Leute leisten, Teilzeit zu arbeiten. Wenn das aber viele relativ gut verdienende machen, dann wird es (zumindest für Leute mit einigermassen intaktem logischen Denkvermögen) offensichtlich, dass es auf eine unfaire und ursprünglich nicht gewollte Umverteilung von Vollzeitarbeitenden zu Teilzeitarbeitenden kommt.
Es ist gar nichts fiktiv, für die meisten Angestellten sind die Stunden, die gearbeitet werden ziemlich genau bekannt.
Und eben, Teilzeit wird nicht bestraft, sondern man würde für denselben Stundenlohn dieselben Steuern bezahlen.
Jetzt zahlen Teilzeitarbeitende einen tieferen Steuersatz, nur weil sie mehr Freizeit wollen.
Du versteifst dich total in deine Teilzeitlerbestrafungsnummer.. Was juckt es dich ob und warum jemand Teilzeit arbeitet? Einkommen wird besteuert, je höher desto stärker. Das System ist alles andere als fair, ein faires System ist nicht möglich und auch subjektiv. Darum ein noch blöderes und unfaireres System einführen?
Du willst fördern, dass Kinder fremdbetreut werden müssen, weil selber betreuen bei den Steuern bestraft wird?
Du willst deine Angehörigen/Eltern nur noch von Fachkräften pflegen/betreuen lassen, weil unbezahlte Arbeit von den Steuern bestraft wird?
Du willst Personen vom Unternehmertum abhalten, weil wenn sie ihr Pensum für Selbstständigkeit reduzieren bei Steuern bestraft werden?
Du hast gerne Bürokratie um das alles zu verwalten und kontrollieren?
Man muss nicht alles gut finden was im Land abgeht, aber damit, dass jeder sein Pensum wählen kann, damit musst du dich hoffentlich auch zukünftig abfinden.
Du kannst noch 100x sagen es sei eine Bestrafung, das wäre es aber nicht. Das ist eine starrsinnige egoistische Sichtweise, die Du da hast.
Es ist der gleiche Steuersatz für Leute mit gleichem Stundenlohn. Nach den Grundsätzen der Besteuerung, wie das in der Verfassung steht.
Aber natürlich halten alle, die vom Staat irgendeine Bevorteilung haben, daran fest. Die Bauern bekamen Direktzahlungen dafür, dass man ihnen für den Freihandel den Zollschutz wegnehmen sollte. Als sie die Direktzahlungen hatten und es an den Zollabbau ging, fingen sie an zu schreien. Offenbar ist das Jammern auf hohem Niveau in der Schweiz eine erfolgreiche Strategie.
Und jeder kann frei sein Pensum wählen.
Übrigens wird das im Parlament diskutiert. Wenn immer mehr Leute Teilzeit arbeiten, dann funktioniert unser System nicht mehr wie gewollt.
Das ist wie mit den Elektroautos und den StrassenSteuern, die wir auf das Benzin zahlen. Wenn einmal 30-40% Elektroautos fahren, dann wird sich hier auch etwas ändern. Hier macht die implizite Subventionierung wenigstens Sinn.
Vielleicht arbeiten ja mehr Leute Teilzeit, weil nicht mehr wie früher der Mann 100% arbeitet und die Frau 0% sondern beide Teilzeit?
Die meisten selbstständigen arbeiten 100%. Und es wird eben niemand vom arbeiten abgehalten, ganz im Gegenteil. Es lohnt sich heute weniger, mehr zu arbeiten, weil man in eine höhere Steuerklasse kommt.
Du erzählst hier unüberlegt Quatsch.
Viel Spass mit dem Bürokratiemonster zur Überwachung der Teilzeitgrade…
Es lohnt sich übrigens immer, mehr zu arbeiten. Es bleibt bei mehr Einkommen nach Steuern immer mehr übrig. Einfach mit jeden zusätzlichen 100 Franken weniger anteilsmässig.
Danke Arlinda wie komme ich zum Hörbuch? Die Kindle-Version hat funktioniert 😉
Gefunden:
https://cloud.livingutopia.org/s/ZBd4z25imtYaHMZ/download
Ich danke dir, habe ich komplett vergessen.