Was ist die Säule 3a?
Die Säule 3a ist Teil der privaten Vorsorge in der Schweiz. Das Vorsorgesystem ist hierzulande in drei Säulen aufgeteilt:
- 1. Säule: die staatliche Vorsorge (AHV)
- 2. Säule: die berufliche Vorsorge (Pensionskasse oder BVG)
- 3. Säule: die private Vorsorge, bestehend aus Säule 3a und Säule 3b
Was sind die Vorteile der Säule 3a?
Mit der Säule 3a sorgst du für ein selbstbestimmtes Leben im Alter vor: Du besserst deine Rente auf und schliesst eventuelle Einkommenslücken.
Weitere Vorteile der Säule 3a:
- Steuern: Du sparst Steuern, da du deine Einzahlungen vom steuerbaren Einkommen abziehen kannst.
- Sparbetrag: Du bestimmst, wieviel du einzahlen möchtest, bis zu einem festgelegten Maximum. Schon kleine Beträge lohnen sich.
- Vorbezug: In Sonderfällen, zum Beispiel bei der Finanzierung eines selbstgenutzten Eigenheims, können man Gelder aus der Säule 3a vorbeziehen.
- Pensionierung: Schon fünf Jahre vor Erreichen des AHV-Alters kann man auf Gelder in der Säule 3a zugreifen.
So funktioniert‘s:
- App downloaden
- Säule 3a vollständig digital und in wenigen Minuten eröffnen
- Gutscheincode bei Eröffnung in der App eingeben und Gebühren sparen*
- frankly entdecken, erste Einzahlung tätigen und deine bestehende 3. Säule transferieren
- Bedingung von Auszahlung: frankly Säule 3a Eröffnung inkl. Einzahlung >1 CHF innert 30 Tagen
Gutschein-Konditionen*
- Gutscheincode: FRANKLY201
- CHF 50.- Rabatt auf deine Gebühren
- Nur für frankly Neukunden bei erster Kontoeröffnung innerhalb von 48 Stunden gültig. Code ist nicht kumulierbar mit anderen Gutscheincodes.
- Es handelt sich hierbei um Werbung für eine Finanzdienstleistung. © 2021 Vorsorgestiftung Sparen 3 der Zürcher Kantonalbank.
- Einlösbar bis 31.12.2022
Hey Frankly
Ich habe da ein paar Fragen:
Warum kann ich bei Berechne deine Vorsorge nur 100’000 einbringen eintragen? Wenn man 50 ist, hat man da schon mehr gespart. Oder ist man dann als Kunde nicht mehr interessant.
Auch bei der Mitbewerber Berechnung kann ich nur 200’000 Aktienvermögen eintragen. Was mache ich, wenn ich 250’000 habe?
Vielleicht habe ich mit VIAC einfach das bessere Produkt gewählt und der Frankly würde nicht im Traum daran denken, dass man schon mehr gespart hat. Vielleicht bin ich auch einfach eine Ausnahme. Naja, jedenfalls kann ich VIAC empfehlen (ich kenne Frankly nicht) und habe dort seit 28.05.2019 satte 26.22% erwirtschaftet. Dort muss das Geld hart arbeiten. 🙂
Und erklär mir doch auch gleich, warum Frankly teurer ist, wie VIAC. Bei meine Portfolio steht folgendes:
Anlagestrategie: Global 100
Effektive Verwaltungsgebühr: 0.40%
Produktkosten: 0.01%
Das ist wohl der wahre Grund, warum VIAC nicht im Vergleich auftaucht.
Ich bin ja gerne bereit, zu wechseln, aber bis jetzt sehe ich keinen Vorteil.
Bitte kommentiere doch hier, warum ich als zufriedener VIAC Kunde zu Frankly wechseln soll. Denn die 50 Stutz können es nicht sein.
Das mit den 26% ist reines Glück, wie der Aktienmarkt in den letzten zwei Jahren gewachsen ist (schau mal den S&P500 Index an). Es kann in Zukunft auch wieder anders kommen.
Ja, natürlich. Trotzdem entspricht es der Realität.
Man muss ja nicht permanent investiert sein. Aber es spricht schon für eine Säule 3a Lösung mit Anlageoption. Ob nun bei Frankly oder VIAC spielt ja keine Rolle.
Hilft dir für Frankly und Viac: 250k in einem 3. Säule Konto / Depot kostet dich mal noch richtig Kohle.. Da würde ich schon mal die 50 Fr. nehmen..
Gratulation zu deiner 1/4 Million. Bin selber bei VIAC, empfehle aber ein Splitting. 250K auf einem einzelnen 3A Konto würde ich nicht empfehlen (Steuerprogression). Falls jemand noch ein Gutschein für 500 CHF Spesenfreie Kontoführung von VIAC möchte einfach mich per PN anschreiben ….
Der Screenshot ist die Zusammenfassung von 4 verschiedenen Konten bei VIAC.
Mailadresse? Hätte interesse…
Grenze von CHF 100’000 macht schon Sinn, wenn man den Einlegerschutz betrachtet. In Konkursfall sind die 100’000 Vorsorgegelder privilegierte Bankeinlagen. D.h. im Konkursfall deiner Bank werden bis 100’000 mit hoher Wahrscheinlichkeit ausbezahlt. Darüber ist das ganze nicht mehr zu 100% geschützt. Geschützt sind allerdings nur maximal 100’000 Franken pro Kunde, pro Bank – weshalb ein Aufteilen darüber auf mehrere Banken Sinn macht.
-> schau auf der Finma-Homepage
Finde Viac auch besser, da bei Frankly im Gegensatz zu Viac die Barbeträge auch zum Anlagevermögen gezählt werden und somit bei Cash Bestand höhere Gebühren entstehen als bei Viac. Höhere Cashbeständen machen sinn, wenn man ab einem gewissen Alter die Aktienquote reduzieren möchte.
In Zak kann man übrigens auch die 3a Säule eröffnen. Da gibt es dann sogar CHF 25 Cash auf die Hand + einen Microspot Gutschein con 50 CHF.
Interessant. Gibt es dazu einen Hinweis oder Link?
https://www.preispirat.ch/gratis-zak-konto-eroeffnen-und-chf-25-startguthaben-chf-50-microspot-gutschein-erhalten/
ach so, danke. Die 25+50 gibt es somit nur für das Konto und nicht für 3a.
Bei Neon gibt es ein ähnliches Angebot. 50CHF + 25CHF Cash aufs Neon Konto im Folgemonat. Gültig bis 31.12.
Bei Neon gibt es CHF 50 mit “NEON2021” + CHF 25, wenn man bis zum 31.12. mindestens CHF 1000 vom Neon Konto zu Frankly überweist.
Aber es spricht schon für eine Säule 3a Lösung mit Anlageoption. Ob nun bei Frankly oder VIAC spielt ja keine Rolle. mcdvoice
50 stutz gibts nur? das ist lächerlich. ab 200 fr. eröffnungsprämie bin ich dabei. dann dürfen sie abkassieren, bis ich min. 65 jahre alt bin
naja, schon der “Tipp”, dass man die bisher angelegten 3a Guthaben transferieren soll, zeigt, dass das Kundenwohl nicht so sehr im Vordergrund steht. Unabhängige Berater raten dringend dazu, die 3a-Gelder aufzuteilen, damit sie nicht auf einmal bezogen werden müssen (=hohe Steuern).
Ich nutze frankly schon einige Monate. In der App kann man mehere Konti eröffnen und sein Geld so splitten. So kann der Bezug auch in unterschiedlichen Etappen erfolgen.
Achtung: So einfach geht das nicht in jedem Kanton habe ich mal gehört (leider habe ich gerade keine offizielle Quelle). Einige Kantone lassen keine Aufteilung zu, wenn alles beim gleichen Anbieter ist. Es lohnt sich definiv, die Gelder bei mehreren Anbietern zu haben, um sicher zu geheh, die Steuerprogression tief zu halten.
Hallo, die Säule 3a ist schweizweit gleich geregelt. Bei frankly wie auch bei anderen Anbietern können mehrer Konten eröffnet werden. Diese können dann (frühestens) 5 Jahre vor dem ordentlichen AHV-Rentenalter einzel und unabhängig von einander bezogen werden.
Also hier hätte ich eine fundiertere Antwort erwartet und ihre Antwort auf den Text von 3a Kenner, ist so, einfach falsch.
Die Steuererhebungen der 3a Guthaben-bei der Auszahlung sind kantonal unterschiedlich (linear und progressiv möglich). Hier einfach zu sagen, dass die 3a schweizweit gleich geregelt ist, entspricht nicht der vollen Wahrheit. Die Verordnung über die gebundene Vorsorge BVV3 regelt vieles, aber ich bitte sie vorsichtiger zu sein. Es unterstützt nicht gerade ihre Glaubwürdigkeit!
Bis zur Besteuerung ist es wohl in allen Kantonen gleich. Was danach passiert, ist Sache des Kantons. Aber mehrere Konten zu haben, ist noch kein Verbrechen. Es kann einfach sein, dass man sie steuerlich nicht gesondert beziehen kannst, weil es nicht jeder Kanton gleich handhabt. Aber bis dahin läuft es für alle gleich.
wie whois gesagt hat, kann man dies mittlerweile ganz einfach aufsplitten auf mehrere Konti….siehe Viac, frankly, Selma,…
Pvlermo wo bleibt der Viac-Post?
Würde ich eher empfehlen 😉
Es lohnt sich ein Blick auf den Gebührenvergleich zu werfen. Je nach Resultat ist ein Transfer zu frankly nur schon aufgrund der jährlich anfallenden Gebühren lohnenswert. Bestehende Konten von anderen Anbietern können einzel transferiert werden und können auch weiter unabhängig voneinander bezogen werden.
Und wieso kann man VIAC nicht im Dropdown zum Vergleichen auswählen?
Weil die besser sind!
Bei den Vergleichen, die ich bisher gesehen habe, schneidet Frankly bei einer hohen Aktienquote immer besser ab als Viac. Bei einer tieferen Aktienquote gewinnt dagegen Viac.
Kommt halt darauf an, was man möchte und für einen persönlich passt. Ausserdem kann man ja problemlos mehrere Konten bei verschiedenen Anbietern eröffnen. Auch später, falls man seine Strategie noch anpassen möchte.
Trotzdem ist es nicht fair einen “Gebührenvergleich” nur mit teureren Anbietern anzubieten und den eigentlichen Hauptkonkurrenten nicht.
Naja, ob es fair ist, sei mal dahingestellt. Sie müssten ja gar keinen Vergleich anbieten. Das ist eher ein netter Service. Man sollte solche Zahlen jedoch immer querchecken!
Und ganz ehrlich: Ich würde sicher auch keinen direkten Konkurrenten in den Vergleich aufnehmen, wenn dieser je nach Situation besser dasteht als ich.
Beim Gebührenvergleich verwenden wir aktuell nur Daten von Morningstar, wo VIAC nicht aufgeführt ist. Eine Replikation der Zielfonds von VIAC ist derzeit nicht möglich und deshalb können wir auch keine Performance nachrechnen.
Gebühren kann man einfacher als mit Morning Star verglichen..einfach auf die Homepage und schon hat man die Zahl. Keine gute Ausrede