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findependent Gutschein für Neukunden bei DayDeal: bis zu 50 Franken Startguthaben

findependent Gutschein für Neukunden bei DayDeal: bis zu 50 Franken Startguthaben

CHF 10.- CHF 50.- -80% Zum Deal
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Bei DayDeal gibt’s heute einen findependent Gutschein für 10 Franken. Ihr profitiert dabei von 30 Franken Startbonus wenn ihr mind. 500 Franken anlegt. Geschieht dies vor dem 20.4., gibts weitere 20 Franken obendrauf!

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    Anleger
    Gast
    Anleger
    vor 2 Jahre

    Achtung! Das ist ein aus meiner Sicht ein Lockvogel Angebot. Lohnt sich evtl., wenn man eröffnet, Gratis-Guthaben abstaubt, und wieder schliesst.

    Dieser Anbieter versteckt die Fremdwährungs-Wechsel-Kosten ziemlich gut, da diese fast so hoch sind wie bei herkömlichen Kreditkarten. Diese sind nämlich 0.5% und nicht direkt auf der Gebühren-Seite sichtbar. Habe ich leider erst gefunden, nachdem ich gesucht habe…

    Wenn man aber langfristig Geld anlegen möchte, lohnt sich eine gute Analyse, denn versteckte Gebühren schlagen stark auf die Rendite, wenn man langfristig anlegt (Zinseszins-Effekt). Auf dem Schweizer Markt gibt es noch andere Konkurenten, welche günstiger sind.

    Ich weiss nicht, ob ich hier Namen nennen darf, aber ich bin mit finpension für 3a (Hinweis: findependent ist kein 3a!) sehr zufrieden (diese haben keinen Fremdwährungs-Wechsel-Aufschlag). Ebenfalls habe ich auch schon lange ein Konto bei True Wealth (dort sind die Fremdwährungs-Wechsel-Aufschlage 0.1%, was doch noch 5 mal günstiger ist als findepdedent).

    Aber bitte glaubt keiner Werbung und auch nicht mir – informiert euch selbst, bevor ihr selbst für eine solche Lösung entscheidet.

    Nemeswiss
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Anleger

    Die Fremdwährungsgebühren sind aber nur bei Ein-/Auszahlung fällig (bzw. auch beim Rebalancing, wo es vernachlässigbar ist). D.h. im Gegensatz zur Verwaltungsgebühr, die jährlich zu Buche schlägt, frisst die Fremdwährungsgebühr sehr wenig.

    Ich selbst würde für 3a auch finpension und VIAC empfehlen und das volle Potential ausschöpfen. Insgesamt auf diese beiden Anbieter 5 Konton aufteilen, damit man gestaffelt beziehen kann und somit beim Bezug Steuern spart.

    Für weitere Investitionen das neue Yuh (mit Revolut und Neon die Fremdwährungsgebühr umgehen), da gibt es keine Fixkosten jährlich, sondern einmalig 0,5% bei Einzahlung und Auszahlung. Da dann ca. 80% den Vanguard VT ETF in $ besparen und ca. 20% den CHSPI ETF in CHF. Hiermit hat man ein sehr breit diversiviziertes Portfolio und über einen Zeitraum von 15 Jahren und mehr kann man (fast) nur gewinnen.

    Master10
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Nemeswiss

    Achtung, da kommen noch mal 1% Wechselgebühren oben drauf wenn du in einen ETF in USD investierst!

    Nemeswiss
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Master10

    Nein eben nicht, wenn du mit Revolut $ wechselst und dann auf Yuh überweist umgehst du diese Gebühr! CHF1‘250.- im Monat sind kostenlos bei Revolut Free, wer mehr $ wechseln will kann dies mit Neon machen, indem man Revolut mit der Neon Kreditkarte auflädt. Hier gibts auch keine Wechsel-Gebühren!

    blaaa
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Nemeswiss

    Huch, das ist ein smarter Move. Du überweist also USD von Neon nach Revolut. Aber warum nicht direkt von Neon nach Yuh? 👀

    In deinem Fall: Wechselkurs bei Neon muss aber gut sein. Diese nehmen zwar den Kurs von Transferwise, schlagen aber eine Convenience-Gebühr drauf.
    Noch besser wäre also doch: Von Bank in CHF nach Wise; Von Wise in USD nach Revolut; Dann von Revolut nach Yuh

    Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahre von blaaa
    Nemeswiss
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  blaaa

    Das Problem ist, dass man mit Neon keine $ überweisen kann nur CHF, darum der Umweg über Revolut.

    Nein, die Convenience-Gebühr wird nur fällig bei Überweisungen. Ich benutze aber, die Neon Kreditkarte(!) um Revolut in $ aufzuladen, hiermit hast Du den Mastercard-Referenzkurs.

    blaaa
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Nemeswiss

    Achsooooo! Stimmt! Das ist natürlich viel besser, Danke!

    Ich habe aber gemerkt, dass die Kurse bei Neon oftmals merkbar schlechter sind als Revolut. Nicht schlecht genug, um ein Metal-Abo rechtzufertigen und alles über Revolut abzuwickeln, trotzdem nicht so cool. Selbst bei Umwandlung von CHF nach EUR.

    Was ist dein Setup so, wenn man fragen darf?
    Fürs Ausland empfinde ich Revolut als günstigste Lösung. Gleich danach kommt Wise (Transferwise). Die bieten auch eine Kreditkarte an. Und erst dann kommt Neon.

    Ich habe kürzlich die crypto.com Karte recherchiert. Mit der Ruby Karte gibt’s 2% Cashback, überall. Aber in Form ihres Tokens, die man sofort verkaufen kann. Aber, weil man die Karte nur mit EUR aufladen kann, hat man überall ausserhalb der EU quasi zwei Mal eine Wechselgebühr – beim Aufladen und beim Bezahlen.
    So gesehen sind’s dann auch nur noch etwa 1% oder etwas weniger Cashback. Aber immerhin überall, da VISA überall einsetzbar und Cashback für (fast) alle Käufe gültig.

    parsifal88
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Nemeswiss

    Das musst du mir genauer erklären
    Bei mir springt es dann immer auf Auslandüberweisung mit den entsprechenden Gebühren….

    Nemeswiss
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  parsifal88

    Du hast Recht, das hätte ich noch nennen sollen mit den Gebühren bei intl. Überweisungen bei Revolut, aber der Betrag der Gebühr bleibt immer gleich hoch bei ca. $4.35 (+/- ein paar Cent), egal ob man $5’000 oder $20’000 überweist.

    Da ich immer ca. $5’000 überweise beträgt die Gebühr schlussendlich weniger als 0.09%.

    Bei Revolut Premium kriegst Du die Gebühr für intl. Überweisungen einmal pro Monat geschenkt, bei Metal dreimal pro Monat.

    Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahre von Nemeswiss
    Andi
    Gast
    Andi
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Nemeswiss

     Nemeswiss kannst du bei Yuh EUR und USD auf das CHF Konto senden und hast dann mehrere Währungen unter einer Kontonummer?

    Nemeswiss
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Andi

    Ja genau, so ist es! Das Yuh Konto ist ein Multiwährungskonto mit einer IBAN (CH), das 13 Währungen hält, u.a. eben auch USD und EUR.

    jmmv
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    vor 2 Jahre

    ich bin kunde und zufrieden damit. Die ukraine/russland situation hilft aber nicht in der performance.

    FOAD
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    vor 2 Jahre

    Gebühren 0.44%

    + ETF-Kosten: 0.12-0.23% pro Jahr
    + Wechselkurszuschläge
    + Stempel- & Börsenabgaben

    ric
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    ric
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  CrAnkLegend

    Wenn man aber den Code von einem Kollegen verwendet kriegt man keine 40.- aber die Gebühren fallen erst ab 0.44% 4000.- an. Hab aber selber kein Konto

    FOAD
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  CrAnkLegend

    Dieser Betrag wird sehr schnell überschritten werden. Für mich ist das nur «Kundenfängerei».

    Anleger
    Gast
    Anleger
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  FOAD

    Achtung: Wechselkurszuschläge sind gut versteckt, und bei diesem Anbieter ziemlich hoch im Vergleich mit anderen Online-Angeboten: 0.5%. Unbedingt andere Anbieter prüfen. Gibt welche, die sind bis zu 5 mal günstiger.

    AnotherUser
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Anleger

    Ich habe ein Findependent-Account mit 1000.- eröffnet. Bei der Anlagenlösung “ausgeglichen” wurden ca. 40% der Investements mit Fremdwährung gekauft. Insgesamt finde ich die Lösung optimal, um etwas ETF-Luft zu schnuppern. Leider ist die Börse seit Start (Ende Dezember) nur im Sinkflug 😀
    Denke nicht, dass ich das Investment erhöhe (u.a. auch wegen eher hohen Gebühren). Eher werde ich bei Swissquote oder DeGiro ein Konto eröffnen.

    M.W.
    Gast
    M.W.
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  AnotherUser

    Swissquote ist seit ca 10 Jahren etwa gleich teuer… das heisst heute ziemlich teuer. Ich were zu Degiro wechseln und das Swissquote Konto künden. Wie ist Yuh von den Gebühren (Fremdwährung)?

    M.W.
    Gast
    M.W.
    vor 2 Jahre

    Wegen der 30 oder 50 Franken (auf 500) lohnt es sich nicht, zu einem Anbieter mit schlechten Konditionen zu wechseln. DeGiro scheint mir momentan am günstigsten. Wenn sie keine Vermittlungsprämien an Deindeal etc. zahlen, dann sind sie meistens günstiger…

    cornichon
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  M.W.

    Aber durch Deindeal etc. werden sie bekannter, bekommen mehr Kunden und können darum in Zukunft evtl. günstiger werden 🙂 Und zweitens sind sie ja nicht teuer. Degiro ist vielleicht günstiger, aber auch aufwendiger. Selber kaufen bei Degiro vs. Geld wird durch findependent angelegt

    Findependent nimmt einem auch die Entscheidung ab, in welche ETF man investieren soll. Also perfekt für alle, die sich nicht mit dem Finanzmarkt beschäftigen wollen. Findependent will das Anlegen vereinfachen.

    Ich finde findependent super, auch wenn ich momentan wegen der aktuellen Marktlage im Minus bin 🙂

    Rick
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    Points: 3952
    vor 2 Jahre

    Bin ebenfalls seit Januar mit dabei. Gut für Leute wie mich, die keine Lust haben sich ständig damit zu beschäftigen. Ich überweise jeden Monat einen Betrag und ja, aktuell ist alles im Sinkflug aber das sollte sich mit einem längeren Zeithorizont auch wieder ausgleichen. Daher lohnt es sich auch regelmässig einzuzahlen. Den perfekten Moment gibt es sowieso nicht. Interessanter Artikel dazu: https://www.focus.de/finanzen/boerse/basiswissen/sparplan-vs-buy-the-dip-selbst-als-allwissender-gott-koennten-sie-diese-simple-anlagestrategie-nicht-schlagen_id_10315803.html

    und natürlich nur mit Geld machen auf das man 100%ig verzichten kann…

    FOAD
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Rick

    Nur macht es auf lange Sicht einen enormen Unterschied auf die Rendite ob du 0.5%, 1.0% oder gar 1.5% an Gebühren bezahlts.
    Gibt genügend Online-Rechner wo du dies mit deinen Zahlen mal anschauen kannst.

    Rick
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    Points: 3952
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  FOAD

    Logisch, da ist ja findependent gar nicht soooooo schlecht mit den 0.44% oder? Für das, dass man nichts machen muss?

    FOAD
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Rick

    Die 0.44% sind ja nur ein Teil der Gebühren.

    cornichon
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    Points: 7837
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  FOAD

    Die anderen Gebühren bezahlst du aber einmalig und nicht jährlich. Daher machen diese bei einem langen Anlagehorizont kaum einen Unterschied. Ob du nach 10 Jahren 80% oder 81% Gewinn gemacht hast, spielt dann nicht mehr eine so grosse Rolle denke ich. Ich bin seit Juni bei findependent und bisher absolut zufrieden.

    FOAD
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  cornichon

    Die Produktgebuhren bezahlst du auch noch jährlich. Aber klar für einen Schweizer Anbieter sicher gut.

    Rick
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  FOAD

    ach so, ja ich weiss was du meinst: https://findependent.ch/details-zu-kosten/

    Was wäre denn deine Alternative?

    FOAD
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Rick

    In der Schweiz bist du vermutlich bei einem der günstigsten 👍. Sonst DEGIRO oder IBKR.

    Sepp
    Gast
    Sepp
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Rick

    kann True Wealth wärmstens empfehlen

    cornichon
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    vor 2 Jahre
    Antwort auf  FOAD

    Ok ja das stimmt, aber diese TER bezahlt man überall und sie sind ETF spezifisch und nicht Anbieter spezifisch

    blackfriday2020
    Points: 369
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  cornichon

    Noch ein Upvote für True Wealth

    FOAD
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    Points: 3906
    vor 2 Jahre
    Antwort auf  Rick

    Mir persönlich ist die ETF Auswahl (noch?) zu bescheiden.
    https://findependent.ch/eigene-anlageloesung/

    Aber finde es gut, gibt es auch im Bankenland Schweiz endlich Anlagelösungen, die für den Otto Normalverbraucher faire Gebühren bieten.

    Illu Pillu
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    Points: 1427
    vor 2 Jahre

    Die Aktion ist aber gleichwertig mit der Kooperation von neon. Wenn man neon22 bei der Eröffnung eingibt und das Geld von neon überweist, erhält man auch 40 sFr. (2×20) und damit das Gleiche ( 50-10=40).

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