Weltweit gebührenfrei bezahlen, Wechselgeld aufrunden und automatisch anlegen. Starte bereits mit einem Franken!
Wir konnten für alle Preispiraten 🏴☠️ ein exklusives Angebot an Bord ziehen! Dieses gibt es wirklich ausschliesslich bei Preispirat und ist zeitlich limitiert – also nicht zu lange warten 😉
Was ist Kaspar&?
Kaspar& ist die zugänglichste Anlagelösung der Schweiz: Bereits mit Wechselgeld machen wir professionelles Investieren für alle möglich. Mit der Kaspar& App und der zugehörigen Kaspar& Prepaid Kreditkarte inkl. Schweizer Bankkonto bezahlst Du nicht nur weltweit gebührenfrei, sondern rundest mit jeder Zahlung automatisch auf den nächsten Franken auf und investiert die Differenz direkt in ein von Dir gesetztes Anlageziel (z.B. “Sparen für Göttikind”, “Vorsorge” oder “Weltreise”). Zudem kannst Du in der Kaspar& App jederzeit beliebig viele weitere Anlage- und Sparpläne eröffnen und in diese flexibel ein- und auszahlen. Während Deine Anlagen professionell verwaltet werden, kannst Du dich zurücklehnen und alles jederzeit in der Kaspar& App steuern und überwachen.
So funktioniert‘s
- Kaspar& App herunterladen
- 10 Minuten Onboarding in der App inkl. Eingabe Code “PREISPIRAT”
- Karte und CHF 50.- Startguthaben nach erfolgreicher Anmeldung erhalten
- Los geht’s: Bezahlen, Aufrunden, Anlegen
Das Startguthaben von CHF 50.- ist gültig bei der Eingabe des Codes “PREISPIRAT” vom 15. – 24. April bei Erstanmeldung. Der Code kann direkt bei der Registrierung in der App eingegeben werden. Das Startguthaben wird innerhalb von 14 Tagen nach Aktivierung Deines Kontos überwiesen.
Eine Ersteinzahlung von mindestens CHF 1.- von einem auf Deinen Namen lautenden Konto ist aus regulatorischen Gründen notwendig und dient zur Aktivierung Deines Kaspar& Kontos. Nach erfolgter Ersteinzahlung ist Deine Kaspar&Karte in ca. einer Woche bei Dir.
Wichtig ist, dass Dein Wohnsitz in der Schweiz ist und Du 18+ bist.
Danke an alle für die vielen Kommentare und die rege Diskussion! Da nicht alle Punkte von uns ganz eindeutig beantwortet wurden, möchte ich diese gerne noch transparent und offen darstellen:
Unser Support ist übrigens immer gerne für Eure Fragen erreichbar und zudem veranstalten wir auch regelmässig Webinare bei denen wir alles erklären sowie Frage und Antwort stehen. All diese Punkte nehmen wir auch gerne alle auf der Homepage auf, damit diese klarer wird 🙂
Wir wünschen Euch frohe Ostern und sende viele Grüsse aus St.Gallen
jan.
Vielen Dank fürs Zusammenfassen der wichtigsten Fragen, ich wollte dies zwar noch schnell selber machen um die teils falschen Behauptungen weniger User zu kontern, aber von offizieller Seite macht’s doch einen wesentlich besseren Eindruck 😉
Nochmal zum Thema “Gebühren”. Beim Bezahlen fallen keine Zusatzgebühren an. Sowohl im In- als auch im Ausland (Interbankenkurs).
Das Einzige was “belastet” wird, ist der Aufrundungsbetrag zum nächsten Franken oder das was man als Benutzer auswählt (Fixbeträge, Multiplikatoren etc.)
Dieser wird für euch allerdings angelegt (konkret, im Bestfall vervielfacht sich dieser kleine Betrag so über die Jahre hinweg zu einem grossen Betrag) und mit 0.85% Gebühren weiterverrechnet. Die Rede ist hier wirklich von einigen Rappen pro Kauf der investiert wird und für euch weiterarbeitet. In diesen Gebühren sind zudem ALLE weiteren Dienstleistungen inklusive – ohne versteckten Zusatzkosten.
Ich hoffe so die Verwirrung etwas eliminiert zu haben.
Natürlich bekommt Kasper einen Prozentsatz der Gebühren beim Händler (bis 5%). Diese Gebühren zahlen wird dank unserer Politiker alle, weil die Kreditkartenfirmen den Händlern vorschreiben können, dass sie für die Kreditkartenkunden keine schlechteren Preise machen können. Das ist eine Ausnutzung der Duopolstellung von Visa und Mastercard. Das war einmal verboten, die Banken haben viel Geld ins Lobbying gesteckt, den grössten Kunden (Migros, Coop, Tankstellen) tiefere Kosten versprochen und schon war die sinnvolle Regelung, dass die Kunden die tatsächlichen Kosten der Zahlung tragen, wieder weg.
Da kann Kasper natürlich nichts dafür. Aber geschenkt wird hier niemandem etwas (ausser man holt nur die 50 Franken ab).
Wie wäre es, wenn die Preispiraten zwischendurch die Kunden einmal etwas über Wettbewerb aufklären? Sparen auf zu hohe Preise ist gut, aber nicht ideal.
Schau dich doch einfach mal im Kreditkartendschungel der Schweiz um. Gibt es auch nur einen einzigen Anbieter, der den Interbankenkurs verwendet? Nein, den gibt’s nicht. Das ist somit ein Novum mit Kaspar& und verdient meinen höchsten Respekt.
Dass sie auch an den Gebühren mitverdienen sollte aber jedem klar sein. Denn das tun alle Firmen die Bank-/Kreditkarten anbieten. Bei den Cashback-Karten gibt’s auch einen kleinen Anteil davon zurück, aber dann haben wir wieder das Problem mit dem Auslandaufschlag.
Eine Wollmilchsau, die alle Kriterien erfüllt gibt es schliesslich nicht (und es wäre auch töricht zu glauben, dass so etwas realisierbar wäre). Denn all diese Projekte müssen auch irgendwie überleben. Da muss man hie und da nun mal Abstriche machen und situationsbedingt die eine oder andere Karte benutzen. Ich finde aber Kaspar& in diesem Fall sehr vorteilhaft, weil man ohne etwas tun zu müssen direkt einen kleinen Beitrag investiert und auf lange Sicht im ein bis zweistelligen Prozentbereich profitieren kann. Damit schlägt man dann auch jede Cashback-Kreditkarte. Ich nehme nämlich nicht an, dass sich jemand 6-8 mal am Tag darüm bemüht, das bisschen aufgerundete Wechselgeld in die Anlage zu stecken. Hier geschieht dies vollautomatisiert.
Ist nicht eine Kritik an Kaspar. Mastercard und Visa haben ein Duopol und die nutzen das aus. Weil hier Leute sind, die an tiefen Preisen interessiert sind, dachte ich, schreibe ich das wieder mal. Wir hätten tiefere Preise, wenn die echten Kosten für die Zahlung von den Händlern verlangt werden könnten. Dann wären alle Waren bei Bankzahlung bei kleinen Händlern 3-5 Prozent günstiger.
Deshalb ist jetzt Twint auch nicht günstiger. Am Anfang wollte man ja eine günstigere Zahlungsvariante damit machen. Dann wurde diese wettbewerbsrechtliche Regelung aufgehoben. Für Twint gab es da keinen Grund mehr, tiefere Gebühren zu verlangen – die Kunden merken nicht davon…
Wenn Sumup als POS-Dienstleister für Kredtkartenzahlungen im teuersten Tarif ohne Mindestumsatz gerade mal 2.75% verlangt, wo ja der Eigenanteil von Sumup bereits inklusive ist, wirken die 3-5%, die da bei Kaspar& bzw. Visa/MC ankommen sollen, schon arg aus der Luft gegriffen.
Würden die Mehreinnahmen durch die zusätzliche Kundschaft durch Akzeptanz von Kreditkarten die Mehrkosten nicht übersteigen, würden Händler schlicht keine Kreditkartenzahlungen akzeptieren.
Du kannst ja schlauer sein und stattdessen einfach bei Händlern einkaufen, die keine KK-Zahlung akzeptieren, aber vmtl. sind diese dann doch nicht billiger, weil die Kosten der KK-Gebühren geringer sind, als die fehlende Synergie durch geringeren Umsatz.
Sobald Instant Payments ab 2025 in der Schweiz etabliert sind, wird sich im Payment Markt sowieso einiges tun. Dann dauert eine Überweisung nur noch max. 10 Sekunden zu jeder Tages und Nachtzeit 365 Tage im Jahr.
Dann könnte man theoretisch auch im Coop per Bankkonto zahlen ohne Zwischenfirmen die Geld hin und herschieben und mitverdienen.
Revolut bietet seit Jahren den Interbankenkurs an…
Revolut ist aber keine Schweizer Bank mit Einlagensicherung. Zudem schlägt am Wochenende noch etwas drauf.
Die Rechnung im Vergleich mit Cashback-Kreditkarte möchte ich sehen.
Wenn man im Ausland damit bezahlt fährt man deutlich besser als mit der Cashback-Karte.
Kommt auf den Betrag an. Dazu muss man erwähnen, dass man trotzdem noch eine richtige Kreditkarte benötigt. Gibt doch ein paar Dinge, welche nicht funktionieren.
Nein. Cashback-Karte ist für Fremdwährungstransaktionen IMMER miserabel.
Ob 1.– oder 1000.–
Der einzige Vorteil der Cashback-Karte ist der Fakt, dass es eine vollwertige und keine Prepaid Kreditkarte ist.
In der CH mit der Amex 1% einzukaufen ist vlt. auch noch erwähnenswert.
Aber für Bezahlung oder gar Bezug in Fremdwährungen ist die Cashback absolut unterirdisch.
5%?! wo lebst du denn bitte haha.
Wer diesen Satz an Six, Concardis etc. bezahlt ist selber schuld.
Kreditkarten kosten 1-1.5%
American Express 1.6 – 2.5%
Postkarten 1.3%
TWINT 0.8 – 1.3%
Also alle unter 2% im Schnitt.
Aber ja, sie verdienen an jeder KK Transaktion. Aber nur an der Interchange Fee, die bei 0.2 – 0.6% liegt (steckt in den 1.2-1.5%). MC/VISA, die Bank und der Acquirer verdienen ja auch was dran.
Im Kaspar-Vertrag welchen ich eben unterschrieb steht kleingedruckt aber deutlich, dass monatlich auf ALLEM GELD (Konto & Depot) die 0.85% belastet werden.
Entspricht einem NEGATIVZINS von -0.85% auch auf dem Konto – ab 0 Franken.
Ich schau es mir gerne an und kontrolliere es – aber wenn sie das so leben wie im Vertrag geschrieben, dann ist das doch unhaltbar.
Minus 0.85& auf dem Depot ist okay.
Minus 0.85% auf dem Konto, ab der Limite 1.- – das wäre neuer Rekord.
Hallo DCH36
Als Kunde von Kaspar& erhältst Du ein Bankkonto (für Deine Zahlkarte) sowie ein Anlagedepot. Das Anlagedepot umfasst aus technischen Gründen ein Wertschriftendepot und ein Cash-Konto. Das Cash-Konto benötigen wir für die Abwicklung der Kauf- und Vertragsaufträge. Die Kaspar& Gebühr berechnet sich ausschliesslich auf das Wertschriftendepot und das zugehörige Cash-Konto, welches nur sehr kleine Summen hat (eben für die Abwicklung). Somit stimmt Deine Aussage in der Form nicht. Wir berechnen zudem keine Negativzinsen auf Dein Bankkonto, noch belasten wir dort irgendwelche Gebühren. Dies wäre wie von Dir korrekt bezeichnet ziemlich intransparent und nicht das Ziel von Kaspar&.
Viele Grüsse
jan.
Es gab eine ganze Menge Verträge zu unterschreiben – aber von dieser Klausel (Gebühren auf ALLEM Geld, nicht nur auf dem angelegten Betrag) habe ich nirgendwo was gelesen. Wo steht das denn? Die unterzeichneten Verträge findest du in der Kaspar& App.
Ganz sicher falsch ist, dass monatlich 0,85% belastet werden (das wären ja 10.2% pro Jahr). Es sind 0.85% pro Jahr, nicht pro Monat.
Hallo sonoro
Wie du richtig schreibst, belasten wir 0.85% pro Jahr und nicht pro Monat. Ebenfalls gilt dieses nur auf das angelegte Vermögen / Anlagedepot. Das Anlagedepot umfasst neben dem Wertschriften auch aus technischen Gründen ein Cash-Konto aus Abrechnungszwecken (im Vertrag wird dieses als Kontoguthaben bezeichnet). Dies ist nicht zu verwechseln mit dem Bankkonto und der Zahlungskarte auf welches natürlich keine Gebühren belastet werden.
Frohe Oster
jan.
OHA, ganz wichtig – danke Jan.
Das ist eine ganz wichtige Unterscheidung, welche leider aus dem am kleinen Bildschirm präsentierten Vertrag nicht hervorgeht …
Verstehe ich richtig, dass ich also
a)
+ eine Debit-Karte
+ dazu gehöriges Bankkonto
b)
+ ein Wertschriftendepot
+ ein zum Depot gehöriges Abwicklungskonto erhalte ??
Die Gebühr von 0.85% wird lediglich auf den Bereich b) angewendet.
Das ist an sich naheliegend und ich kann auch bestätigen,
dass bei anderen Banken das Abwicklungskonto auch in die
Kostenberechnung einfliesst.
Das wäre denn also alles “Business as usual”.
Herzlichen Dank für die Klärung. War sehr hilfreich.
Trotzdem wäre es mir wichtig, dass ich meine unterzeichneten Verträge noch erhalten könnte. Habe eben meine Mailbox geprüft aber keinerlei Einträge von Kaspar gefunden – obwohl Antrag fertig.
Kommen die Verträge automatisch mit einer OKAY-Mail sobald Kaspar den Antrag genehmigte? Oder soll ich das via Support oder PN an Dich beantragen?
Danke, viel Erfolg und frohe Ostern
PS: Herzlichen Dank Jan, Du hast zu meinem Post wegen Negativzinsen bereits ausführlich geantwortet, Toll.
Ich habe deswegen meinen ungerechtfertigten Post gelöscht – und anscheinend damit Deine Antwort gleich mit?!
War nicht geplant. Sorry. Denn Dein Text war sehr trefflich.
Guten Abend DCH36
Genau, es ist so wie Du es beschrieben hast und wir erheben nur auf b) die Gebühren von 0.85%.
Du kannst Deine Verträge in der App jederzeit in Deinem Profil (der linke Reiter mit dem Personen-Icon) unter “Verträge und Dokumente” einsehen und runterladen. Wenn Du magst, können wir Dir auch gerne eine Kopie zusammen mit Deiner Karte zusenden. In dem Fall bitte einfach eine PN an mich.
Ich wünsche auch Dir ein frohes Osterfest!
Liebe Grüsse
jan.
P.S.: Ich finde es übrigens voll in Ordnung bei Finanzprodukten skeptisch zu sein. Es wurde in der Vergangenheit einfach zu viel gegen Kundeninteressen gemacht – drum wollen wir dies ja auch mit ändern.
0.85% auf das EFT Depot? Bei VZ zahle ich 0.5%… Ich sehe den Vorteil bei Kaspar nicht.
Wo ist Kaspar günstiger oder besser wenn ich aktuell Revolut für VISA und VZ für EFT verwende?
Bietet Kaspar Garmin Pay an?
> Minus 0.85& auf dem Depot ist okay.
So prickelnd ist das auch nicht. Bei 0.85% können sogar die Fondssparpläne der meisten Schweizer Banken noch mithalten…
CrAnkLegend . Es wird nicht (mehr?) der Interbankenkurs verwendet, sondern der Mastercard Referenzkurs. Siehe auch FAQ: https://www.kasparund.ch/about#team
Deswegen ist der Deal auch als abgelaufen markiert 🙂
Danke für die Klärung und freue mich schon auf meine Karte!
ACHTUNG: Investierzwang. Hat mit dem Zahlungsmittel Kreditkarte rein NICHTS zu tun. Über den Vorwand ‘Kostenloses Zahlungsmittel’ an Dein Geld zu kommen, wo Du nicht bestimmen kannst in was es fliesst. Dreister geht nicht.
WOW. Du hast Recht!
Das wichtigste Detail wurde ausgelassen! Man wird gezwungen
zu sparenanzulegen!Lol. Das wichtigste Merkmal wird in der Beschreibung einfach mal ausgelassen.
Hier der Auszug:
Kann ich auch sparen ohne zu investieren?
–
Du kannst die Art des gesparten Betrages jederzeit und bequem in der App ändern. Dadurch kannst Du auch die Höhe des gesparten Betrages variieren. Komplett abschalten kannst Du die Funktion nicht – wer möchte schon nicht stetig sparen können?
Dann musst du das Angebot ja nicht nutzen 😉
Dein Kommentar ist überflüssig.
Es geht darum, dass ein solcher gravierender Umstand (Nachteil) klar ersichtlich sein muss.
@blaa Steht ja klipp und klar im Text: Mit der Kaspar& App und der zugehörigen Kaspar& Prepaid Kreditkarte inkl. Schweizer Bankkonto bezahlst Du nicht nur weltweit gebührenfrei, sondern rundest mit jeder Zahlung automatisch auf den nächsten Franken auf und investiert die Differenz direkt in ein von Dir gesetztes Anlageziel.
Richtig ist:: (…) musst Du mit jeder Zahlung automatisch auf den nächsten Franken aufrunden und kostenpflichtig in eine der vorgegebenen Anlageziele (einige zur Auswahl) investieren”
Bei Finanzinvestitionen – vorallem Konstrukte wie hier – ist die Transparenz bekanntlich tief. Für mich ein Bubentrickli-Angebot.
Dann nutz halt das Angebot nicht und bekomme keine 50 Franken geschenkt! Ich glaub das ist denen vollkommen Wurst, ob du jetzt dich anmeldest oder nicht.
Ich zumindest sehe das anders: Es ist ein Service, den ich gerne ausprobiere. Ich auf jeden Fall habe mich angemeldet und schaue mal, wie das so ist. Bin gespannt!
Dann weiss ich nicht was du gelesen hast, mir war das von Anfang an klar. Aber die Kommentar Haters haben ja bei mir alles gegeben xD
Wenn du zusätzlich sparen möchtest und nicht automatisch investieren, dann musst du halt ein anderes Angebot nutzen. Aber was du und PUPU hier für Kommentare hinterlassen ist alles Panikmacherei.
Wie ist das Panikmacherei?
Wir stellen etwas klipp und klar was vorher nicht klar war. Sie runden für dich den Franken auf. In der Wahrheit ist das ein Muss und nicht optional, wie man meinen könnte. Denn: Ist zwangsinvestieren in der Realität und in der aktuellen Finanzwelt etwas, was man so erwartet und schon kennt? NEIN. Also stell’ das gefälligst klar, wenn du schon für sowas wirbst.
Es ist keine bezahlte Werbung in diesem Sinne jetzt, weil es ein Deal / Gutscheincode war, der Preispirat ausgehandelt hat. Aber trotzdem muss ein solches absolut nicht “normales” Merkmal explizit ausgewiesen werden. Das muss jedem klar sein, dass das nicht optional ist.
Ich bin kein Hater hier. Die Idee ist “nett”, nix für mich halt. Aber solche Sachen gehören für mich klar ausgewiesen.
Kommentare wie: Musst ja nicht nutzen ist sinnlos, weil es überhaupt nix dazu beiträgt.
Wenn ich dir Sch… andrehe, kann ich auch sagen, du musst es nicht nutzen. Aufregen kannst du dich trotzdem, wenn ich etwa böswillig dir was Schlechtes andrehen wollte – ist hier nicht der Fall – oder eben nicht vorsichtig genug war gravierende Nachteile mitzuteilen.
Whatever…
Mimimi 🙄 Anscheinend haben einige etwas nicht verstanden: willst du nicht, musst du nicht
Ist es ein Investier- oder „nur“ ein Sparzwang? Bei 0,85% im Jahr ist bspw. Yuh klar besser mit 0,5% pro Trade oder wer es sehr einfach mag auch Findependent mit mit ca. 0,44% im Jahr (jeweils noch plus ETF TER)
Hallo Nemeswiss
Dein Wechselgeld wird automatisch für Dich investiert. Dabei handelt es sich um eine breit diversifizierte Anlage in Aktien, Anleihen, Immobilien und Gold. Das erlaubt Dir mit kleinen Beträgen bereits professionell mit dem Anlegen und Investieren zu beginnen (ohne Mindestanlage). Die Gebühr von 0.85% beinhaltet übrigens auch alle ETF TER, Börsengebühren, Stempelsteuern, Depotkosten und Verwaltungsaufwände. Somit kommt hier nichts mehr oben drauf. Ein- und Auszahlungen sind natürlich auch kostenlos und jederzeit durchführbar.
Wie genau alles funktioniert erklären wir natürlich auch gerne in unseren Webinaren. Für weitere Fragen sind wir gerne da.
Liebe Grüsse
jan.
Danke Jan, Webinare sind sicher gut. Aber ich denke, dass eine umfassende Webpage zwingend ist. Das Konstrukt welches ihr das ausrollt ist in der Schweiz dermassen neu und einzigartig, dass noch viel mehr Fragen kommen wie sonst.
Klar- und Offenheit ist alles. Deswegen wäre schön wenn auch “Über uns” und “DasTeam” auf der Webseite befüllt würden.
Geldsachen sind IMMER eine Vertrauenssache.
Auf jeden Fall!
Unser Team und auch alle unsere Partner sollten eigentlich hier auf unserer Homepage aufgelistet sein (inklusive Lebenslauf): https://www.kasparund.ch/about#team
Viele Grüsse
jan.
GEfunden, danke
Mit einer Quotenfrau 😁
Anmerkung zu Findependent: Relativ günstig. Aber bei dem extremst eingeschränkten Fondsuniversum muss man es schon EXTREM einfach mögen”.
0.85% ist nicht günstig. So wie in den letzten Jahren geht es an der Börse nicht weiter, ausser mit Inflation. Wenn dann netto langfristig noch 3% rausschauen, dann verschwinden davon fast 30%. Oder mit anderen Worten 0.85% Gebühren fressen Dir mit Zinseszinsen in 30 Jahren einen Drittel des Kapitals auf.
Für die meisten Leute wird diese Einschränkung eher ein Plus sein, da man so nicht verleitet wird zu spekulieren. Ein langweiliger Welt-Index-Fonds ist alles was man braucht.
Wenn man das Geld z.B. Ende Jahr abheben kann, dann macht das dann wirklich nicht viel aus.
Ja es lohnt sich nicht wirklich da die Gebühr zu hoch ist, und allgemein nur Peanuts angelegt werden. Da kann man das Geld auch einmal im Jahr bewusst bei einem guten Broker in Vanguard All-World investieren und gut.
Krass, der FAQ Text wurde bereits wieder angepasst ( blaaa ) und ist nun aber nochmals klarer. Sparen ist bei ihnen gleichgesetzt mit Investieren… Also herrscht Investierzwang und nicht „nur“ Sparzwang in einen Spartopf oder so…
Kann ich auch sparen ohne zu investieren?
–
Du kannst die Art des gesparten Betrages und die Höhe jederzeit und bequem in der App ändern unter “Aufrunden”. Dadurch kannst Du auch die Höhe des gesparten Betrages variieren. Die Mindesteinstellung ist dabei immer das Aufrunden auf den nächsten Franken, wobei das entstehende Wechselgeld automatisch für Dich investiert wird.
JA, voll KRASS. Nur Sparer sind nicht erwünscht. Bringen auch keine 0.85%.
Da wird man als Kunde voll ins Investieren gezwungen. Wenn man das will, okay. Andernfalls kannst Du aber nicht Kunde werde.
Ich würde Dir vor allem jetzt nicht raten, dein Geld nur in Bargeld auf dem Konto zu haben. Nach Inflation hast Du jedes Jahr etwas weniger Kaufkraft. Von dem her ist es besser als ein Bankkonto. Allerdings besser ist ein ETF mit weniger als 0.5% Gebühren und ein Online-Depot ohne Depotgebühren (z.B. Degiro). Das summiert sich dann nach 20 Jahren.
Langfristig Investieren IST heutzutage Sparen.
Du kannst das Geld auf dem Anlagekonto auch abheben. Dann hast Du nur auf den Rundungsbetrag 0.85%, wenn du es innerhalb eines Jahres abhebst. Ist dann wohl nicht im Interesse von Kasper, aber das sollte gehen.
100% einverstanden.
Was aber trotzdem dafür sprechen würde:
a) 50 CHF absahnen und dann das Konto “schlafend” halten bzw. später annullieren (oder kostet das auch was?)
b) Die Karte benutzen, um Revolut Guthaben in Fremdwährung aufzuladen (und zwar in vollen Beträgen, so dass nichts in Investitionen fliesst :)).
Sehe ich da was falsch?
Steht übrigens irgendwo, ob es eine Gebühr gibt bei Kündigung des Kontos? Konnte dazu keine Informationen auf der Website finden. Evtl. beim Anmeldeprozess, wo die AGB durchgegeben werden?
Hallo Fred
Es fallen weder für Ein- oder Auszahlungen noch die Kündigung Gebühren oder Kosten an.
Liebe Grüsse
jan.
Steht ja ganz klar im Text: Mit der Kaspar& App und der zugehörigen Kaspar& Prepaid Kreditkarte inkl. Schweizer Bankkonto bezahlst Du nicht nur weltweit gebührenfrei, sondern rundest mit jeder Zahlung automatisch auf den nächsten Franken auf und investiert die Differenz direkt in ein von Dir gesetztes Anlageziel.
Manchmal müsste man bloss lesen können 😉
Richtig ist:: (…) musst Du mit jeder Zahlung automatisch auf den nächsten Franken aufrunden und kostenpflichtig in eine der vorgegebenen Anlageziele (einige zur Auswahl) investieren”
Bei Finanzinvestitionen – vorallem Konstrukte wie hier – ist die Transparenz bekanntlich tief. Für mich ein Bubentrickli-Angebot.
Steht ja alles transparent da. Man kann auch das Haar in der Suppe suchen!
Tranparent geht anders ! Wie hoch ist denn die Saldierungs-Gebühr inkl Verkaufgebühr der Anteile ? Und was kommt dann da noch dazu ? Wurde unter den Tisch gewischt.
VORSICHT Verteuerung der zukünftige Gebühren-Erhhöhungen & AGB-Änderungen. Leider ein verbreitetes Übel. Für Dich Insider Prime gerade willkommen – auf der Gegenseite.
Jetzt kommst du mit zukünftigen Anpassungen von Gebühren welche du alleine dir ausgedacht hast? Wie absurd ist das denn? Bei welchem Anbieter hast du denn die Garantie, dass alles bleibt wie es ist?
Hallo Prime
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Damit unsere Kunden eine Gebührensicherheit haben, legen wir diese nicht in den AGB fest, sondern in unserem Vermögensverwaltungsvertrag, welcher während der Anmeldung unterschrieben wird. Dieser kann nicht einseitig geändert werden, sondern muss immer durch den Kunden bei Änderungen abgenommen werden. Dies sichert, dass unsere Gebühren nicht einseitig erhöht werden können.
Viele Grüsse
jan.
Ungewöhnlich, aber macht Sinn.
Wenn die Gebühren ändern, hast Du immer ein Kündigungsrecht.
PUPU, je länger ich mit dem Deal beschäftige, desto komischer:
(Erst) Beim Vertrag unterzeichnen merkt man dann im Kleingedruckten, dass sie nicht nur 0.85% vom angelegten Geld nehmen – sondern vom GANZEN Geld.
Sprich auch das Geld das nur auf dem Konto liegt, wird mit 0.85% Negativzinssatz belastet.
Ich prüfe es mal. Falls es so ist, dann ist es einer der ganz schlechten (tw irreführend) Deals in dieser Community. Daher:
Deine Vorsicht in Ehren!
Hmmm, habe viel gelesen. Aber in der Klarheit mit dem “MUSS” erkenne ich das erst jetzt. Eine faszinierende Idee – wird sich weisen müssen, wo der Hauptnutzen dieses Konstrukt liegt. Beim Kunden, beim Kaspar.
Da die sicher einen detaillierten Businessplan rechneten, ist davon auszugehen, dass der Hauptgewinn bei Kaspar liegen wird.
Denn an jedem automatisch investierten Rappen verdienen sie jedes Jahr immer wieder 0.85% (plus ggfs Kickbacks von Hypi, Blackrock und swisscanto).
Tönt nach wenig, das bitzeli Aufrunden – für Dich. Aber das MUSS und wenn man eine kritische Masse von Kunden hat – dann macht das viele Kleinvieh auch viel Mist/Gewinn.
Hallo PUPU
Wir möchten all jenen helfen mit dem Anlegen und Investieren zu beginnen, die dies gerne ausprobieren möchten bzw. damit beginnen wollen. Deshalb rundest Du bei jeder Zahlung automatisch auf und investierst Dein entstehendes Wechselgeld. Damit möchten wir helfen mit dem Thema zu beginnen und Anlegen in den Alltag zu integrieren. In der App hast Du jederzeit den Überblick in was Du investierst und wie sich Deine Anlage verhält. Durch einen Themenfokus und ein individuelles Risikoprofil kannst Du dies auch selbst steuern. Solltest Du Deine Anlage auflösen wollen, kannst Du dies jederzeit ohne Kosten oder Gebühren tun. Dein Geld wird dann auf das von Dir in der Anmeldung angegebene Referenzkonto überwiesen.
Liebe Grüsse
jan.
Meine Erfahrung mit yuh: gerade bei kleinen Investments unter 100.- sind die Gebühren unverhältnismassig hoch. Von daher ist dieses Geschäftsmodell für Kaspar gut – aber für den Kunden weniger.
Mit Wechselgeld Investments von wenigen Rappen dauert es zudem ewig bis man eine Richtung erkennen kann. Alte Börsenregel: “Viel Rein und Raus macht die Taschen leer”. Jede Transaktion kostet – wenn das all-inklusive bei Kaspar wirklich so gelebt wird, würde es die “hohen” 0.85 Kosten erklären.
Weiter weiss ich nicht, ob der Themen-Fokus fürs Investment wirklich dienlich ist. Seit 2-3 Jahren ein Hype – aber dieser zusätzlich Layer an Suche und Selektion kostet eben auch wieder Performance.
Kann ich ohne Themen-Layer investieren?
Hallo DCH36
Damit eben auch mit kleinen Beträgen begonnen werden kann, haben wir unsere All-in-Gebühr eingefügt. Du kannst in der App aber auch beliebig viele weitere Anlageziele eröffnen und in diese jederzeit Ein- und Auszahlen. Ebenfalls kannst Du für jedes Ziel eine eigene Strategie definieren und unterschiedliche Strategien so beispielsweise miteinander vergleichen. Unsere Idee ist dabei, dass Du für kürzere Ziele eher risikoarm investieren kannst, während Du für langfristige Ziele wie Deine Pension risikoreicher anlegen kannst. Natürlich ist alles jederzeit anpassbar.
Der Themenfokus ist wie Du gesagt hast ein sehr individuelles Thema. Da es einigen Kunden wichtig ist, haben wir es eingeführt. Du musst jedoch kein Thema auswählen und kannst auch ohne einen solchen Fokus investieren.
Beste Grüsse
jan.
Yuh hat soweit ich weiss doch prozentuale Gebühren, d.h. gerade bei keinen Investments dürfte sich das doch lohnen?
Wer hat sich denn den Namen ausgedacht 😅
Sorry, ich meinte es sei Tippfehler aus der HTML .. da kommt das angehängte & vor.
Aber als Name für ein neues Produkt hätte ich mir auch etwas was besseres ausgedacht.
Jemand der sich wohl gerne den Kaspar schnäuzt 🤣
Aber echt! 🤣 Jung und frisch iat ja schön und gut aber das ist ein Witz!
Mit fix 5 Franken Gebühr für Bargeldbezüge sowohl in der Schweiz als auch im Ausland lohnt sich das Konto auch bei grossen Bezügen im Ausland.
Neon z.B. verlangt fix 1.5%, da ist Kaspar& ab 333 Franken Bezug günstiger. Revolut hat kompliziertere Gebühren, da wird es ab ca. 450 Franken teurer als mit Kaspar&.
Leider sind bei Kaspar& (noch?) keine Banküberweisungen möglich und die all-in Gebühren auf die Investments sind relativ hoch. Das Investieren lässt sich offenbar nicht komplett deaktivieren.
Das wäre tatsächlich interessant. Kommet etwas darauf an, was der Interbankenkurs dann tatsächlich ist.
10 Min. bis zum Abschluss – aber nur, wenn man keines der Dokumente durchliest. Sprich – unterschreibt ohne den Inhalt zu lesen.
Das sollte man nicht tun.
Und so werben ist zumindest fragwürdig.
Kaspar rühmt sich mit jahrzehntelanger Erfahrung im Geldanlegen. Und dass sie als einziges FinTech von der Finma eine Lizenz haben, welche auch Vermögensverwaltung umfasst.
Leider ist das Thema ein wenig “schwarzes Loch” – zB würde mich interessieren, mit welcher Bank sie das Trading machen, was alles an Instrumenten zur Verfügung steht etc.
Dazu gibt es auch in den FAQs keine Antworten – das Thema existiert da auch nicht.
Das Einzige was genannt wird sind die Kosten von 0.85% pro Jahr auf die angelegte Summe. Okay, es ist eine wirklich All Inclusive Gebühr. Aber auf den ersten Blick scheint sie doch relativ hoch. Deswegen wären da mehr Informationen zwingend von Vorteil.
Also ist Anlege momentan kein Thema. Aber die Karte mit dem Interbanken-Kurs (!!), das Konto und das Sparen sind alleweil interessant.
Hallo DCH36
Vielen Dank für Dein Feedback. Inzwischen sind die FAQs zum Investieren auf unserer Homepage wie gewünscht ersichtlich.
Unsere Partnerbank ist die Hypothekarbank Lenzburg, bei welcher alle Deine Anlagen liegen und über welche wir auch die Kauf- und Verkäufe für Dich abwickeln.
Bei den Anlagen setzen wir auf ETFs und Indexfonds von Swisscanto und Blackrock. Diese sind jederzeit in der App für Dich ersichtlich und werden Dir vor jeder Anlage gezeigt. Zudem kannst Du in der App Deine Anlagen überwachen und hast Einblick in alle von uns für Dich getätigten Aktivitäten. Bei jeder Anlage bestimmst Du mit, welchen thematischen Fokus Du setzen möchtest und mit welchem Risikoniveau Du investieren magst. Dies kannst Du ebenfalls jederzeit ändern.
Gerne werden wir auf unserer Homepage hier noch klarer werden bzw. mehr Informationen zur Verfügung stellen. Komm auch gerne zu einem unserer Webinare wo wir alles erklären und Rede und Antwort stehen. Wir freuen uns auf Dich!
Beste Grüsse
jan.
Herzlichen Dank Jan. für die ausführliche Erklärung. Erstaunlich dass auch im Trading die Hypi zum Einsatz gelangt – diese Alt-Banken haben ja oft nicht die modernsten Trading-Systeme plus eher hohe Gebühren … aber anscheinend konntet ihr da einen guten Deal machen.
Allerdings sind halt die 0.85% auf dem gesamten Investment (ohne Konto) schon nicht super günstig – cirka Höhe Selma.
Aber relevant ist nicht der Preis alleine – auch die Offenheit. Und da habt ihr mit Blackrock und Swisscanto (ZKB) zwei grosse Partner an Bord. Was geschieht mit den von den beiden Anbietern geleisteten Kick-Backs? Zum Kunden oder zu Kaspar?
Beim Investment ist mir immer noch nicht klar, woher die jahrzehtelange Erfahrung eines Startups kommen will.
Und wie funktioniert das Investment an sich? Einfach “Kunden macht” oder eine Art Robo-Investment wo Kunde Marschrichtung und Aktiengewichtung festlegt und nachher in zB wöchentlichen Abständen ein Rebalancing erfolgt, automatisch aber mit Anzeige an den Kunden?
Es wäre evt eine gute Idee, das Anlagemodul abschaltbar zu machen.
Und noch ein Tipp: Macht nicht den Fehler von Swissquote und deckt mich auf jeder Seite mir Werbung für komplexe Finanzkonstrukte und Cryptowährungen ein. Auf Cryptowährungen bin ich unterdessen sehr allergisch.
Die Diskussionen hier zu den versteckten Kosten sind schon ein bisschen albern, für mich wirkt das so, als würde man auf Krampf ein Haar in der Suppe finden wollen.
Mal angenommen, man bezahlt 10x pro Monat mit der Karte, und pro Bezahlung fallen im Schnitt -.50 Aufrundungsbetrag an, sind das 5.- pro Monat bzw. 60.- pro Jahr.
Bei einer gleichmässigen Verteilung übers Jahr wären die 0.85% dann 25 Rappen!
Und wem selbst das zu viel ist (wir sind ja hier schliesslich auf Preispirat 🤣), der kann den Betrag pro Zahlung auch fix auf -.10 festlegen und/oder sofort auszahlen, womit man vmtl. unter einen Rappen pro Jahr kommt.
Zu so guten Bedingungen habe ich bisher noch keine Karte mit Fremdwährungen zum Interbankenkurs gesehen. Es gibt davon ja ohnehin nur recht wenige, und bei Revolut z. B. hat man deutlich mehr Einschränkungen.
Beste Erklärung ever zum Interbankenkurs (Revolut, Kaspar&) vs Mastercard-Referenzkurs (Neon) vs Visa-Referenzkurs:
https://youtu.be/c88HzGWjJzY
Spoiler: Der Interbankenkurs gewinnt meistens, aber nicht immer(!) vor Mastercard und diese beiden vor Visa.
Ganz ganz selten ist der Interbankenkurs nicht der Beste und im Schnitt und auf Zeit spürt man dies jedenfalls 😀
Grün: Interbankenkurs, Orange: Mastercard, Blau: Visa
So mal angemeldet. Ich unterstütze gerne neue Ideen. Mal sehen wie es sich rechnet. 👍🏻
>Zahlungen auf andere Konten und generelle Überweisungen sind mit Kaspar& im Moment noch nicht möglich.
Das ist für mich ein absolutes No-Go, ohne das dürfte man mMn nicht launchen. Dass ich nicht an mein Geld kann, “aber schonmal was einzahlen darf”, lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen.
Ansonsten klingt das ganz nett, Interbankenkurs ist super (mir fehlen aber etwas die Details. Ist ja kein geschützter Begriff). Sas automatische eher teure Anlegen für einige sicher nett, ich mache das aber lieber absichtlich, erwarte auch entsprechend niedrigere Kosten und bin da wohl die falsche Zielgruppe.
Bin auch nicht wirklich überzeugt, Pflicht auffrunden & 0.85% zum investieren…
no Kaspar for me
Ist es wirklich Pflicht? Das ist doch freiwillig 🤔