So weit dich das beurteilen kann, ist „boon.“ noch günstiger als „Neon“, „Revolut“, „ZAK“ und Konsorte.
Ich habe schon seit Längerem verschiedene dieser virtuellen Banken (und zusätzlich zudem auch „TWINT“) bei mir auf dem Handy und benutze aber eigentlich immer nur „boon.“, v. a. für „Apple Pay“ und fahre (auch im Ausland) ganz gut damit.
Ich habe auch das Gefühl, dass hier auf der Seite ein paar bezahlte Leute Werbung für „Revolut“ und „Neon“ machen. Ausserdem hat der „grosse Kassensturz-Test“:
https://www.srf.ch/play/tv/kassensturz/video/smartphone-banken-im-vergleich-mit-konventionellen-bankkonti?id=c22cbbdd-15c4-489d-941d-88dc37c9f4d2
…„boon.“ seltsamerweise (oder ggf. auch ganz bewusst) nicht mit-getestet.
Was haltet ihr von „boon.“? Ich selber habe mit der Finanzbranche nichts am Hut sondern interessiere mich lediglich hobbymässig dafür (beruflich bin ich im Gesundheitswesen tätig und habe somit keinerlei Interessenskonflikte was das Bankenwesen anbelangt).
Ein grosser Vorteil von „Neon“ ist allerdings sicher, dass die „Hypothekarbank Lenzburg AG“ (als Muttergesellschaft) eine Schweizer Firma ist.
Was ist der Vorteil von Boon? Es hat keine Auslandeinsatzgebühr, aber der verwendete Wechselkurs wird nicht angegeben. Zudem soll es nach 10 Monaten nicht mehr gratis sein.
Für Kreditkartenzahlungen scheint momentan Neon für Schweizer am günstigsten zu sein. Ich habe Revolut und Neon zeitgleich verwendet und Neon war (nur ganz wenig) günstiger.
Für grössere Beträge ins Ausland zu überweisen ist Transferwise am günstigsten (da Revolut nur für kleinere monatliche Beträge kostenfrei ist). Neon ist nur für Kreditkartenzahlungen günstig.
Das kostenlose Boon.basic hat alle möglichen Einschränkungen (maximal 150 Franken Guthaben zum Beispiel:
https://www.beboon.com/ch/boon/pricing
Auch steht nirgends, welcher Wechselkurs verwendet wird – dann wahrscheinlich nicht ungefähr der Mittelkurs wie bei Neon oder Revolut.
Für mich unbrauchbar und überflüssig.
In den FAQ steht der Wechselkurs (seltsamerweise nicht bei den Kosten). Der Wechselkurs ist der selbe wie bei Neon, also der Mittelkurs.
Nur die Einschränkungen sind bei der Gratis-Version etwas mühsam.
Neon nimmt nicht den Mittelkurs, sie nehmen den Referenzkurs von Mastercard (wie auch N26). Und der entspricht leider nicht dem Mittelkurs… Revolut nimmt meines Wissens nach zumindest von Mo-Fr wirklich den Mittelkurs.
Revolut ist auch unbrauchbar und überflüssig.
– Kosten für Zahlungen sind bei Neon tiefer
– Überweisungen sind bei Transferwise am günstigsten
Ich habe seit fast zwei Jahren boon. und es ist nach wie vor gratis. boon. ist top!
Liebes Preispirat-Team: Würde es Sinn machen, eine Übersicht über die verschiedenen (kostenlosen) Angebote zu erstellen als Sticky Post? Ich weiss dass Moneyland und Kassensturz etc. Reviews durchgeführt haben; diese finde ich aber nutzlos, da sie immer von einem typischen Nutzer ausgehen.
Ein echter Pirat verwendet verwendet den besten Dienst jeweils Use case abhängig. Deshalb würde eine Übersicht mit Use Cases am meisten helfen. Was meint ihr?
Der Moneyland/Kassensturz-Test ging ja eben genau nicht von einem typischen User aus. Oder ist es in der Schweiz echt normal, einen grossen Teil des Jahresumsatzes in Thailand zu machen? Hätten sie jedes beliebige andere Urlaubsland genommen, wäre neon nicht Testsieger geworden.
Bevor mir jetzt wieder Werbung vorgeworfen wird: Neon hat meiner Meinung nach sicher das beste Gesamtpaket. Aber im reinen Kreditkarten-Test hätten sie eigentlich nicht erster sein dürfen.
Aber deinen Vorschlag finde ich gut. Natürlich entscheidet man sich idealerweise nicht für einen Dienst, sondern wählt je nach Situation das beste Produkt. Da wäre eine Übersicht sicher hilfreich.
ich leite den vorschlag mal weiter
Scheint limitierter zu sein als neon und Revolut. Ausserdem Mastercard-Kurs (wie neon).
Es hat aber Apple Pay
Wo findet man die Informationen zum Wechselkurs? Auf der Website steht nichts, das ist kein gutes Zeichen…
Auf der Website im FAQ
Boon ist kein Bankkonto!! und kann nicht mit neon verglichen werden.
Das erste brauchbare Online-Konto wird YAPEAL sein. Leider noch alpha status.
Jedenfalls solange Neon es nicht gebacken bekommt mit xyzPay.
Wie sieht das mit den Preisen aus? Verwendest du das schon: “BEANTRAGE ALPHA-ZUGRIFF”?
Mal schauen wie sie verlangen werden pro Monat. Was ist denn “unbrauchbar” an z.B. neon und ZAK?
Hier noch ein kritischer Artikel zu „boon.“:
https://clubcomputer.at/2016/10/14/boon-praxistest/
Boon ist ein Produkt von Wirecard. Wie die meisten wohl wissen ist Wirecard wegen Betrug in Insolvenz. Das Produkt wird demnöchst eingestellt und mit zusätzlichen Gebühren belegt.
Sieht tatsächlich interessant aus. Keine Gebühren, Unterstützung aller gängiger NFC-Lösungen. Aber halt leider keine Karte, und damit kein Bargeldbezug möglich. Und keine Überweisungen.
Was aber ist der Vorteil gegenüber Neon oder Revolut? (ausser Apple/Google Pay?)
Boon ist kein Bankkonto und kann nicht mit NEON verglichen werden.
Erzähl das mal Moneypark/Kassensturz 😀
Aber im Ernst, meine Frage war nicht, ob man das vergleichen kann, sondern on Boon irgendwas kann, was Neon oder Revolut nicht kann. Das die beiden mehr können als boon ist klar.
Am besten NEON als Konto und BOON für Apple Pay. Dann hat man die gleichen Funktionen wie Revolut, aber ist in der Schweiz bis 100’000 franken Geschützt
[deleted]
https://www.beboon.com/ch/
„Lad deinen boon.Account jederzeit per 3D-Secure-fähiger MasterCard oder Visa Kredit- oder Debitkarte auf. Prepaidkarten kannst du nicht zum Aufladen benutzen.“
Sind die Karten von Neon und Revolut Debit oder prepaid?
Sowohl die Karten von Revolut als auch die von Neon sind Prepaid (es steht Prepaid auf der Karte). Die von N26 ist eine Debit-Karte.