Top-Deals auf MacBooks bei Interdiscount an diesem Wochenende mit den 12% Rabatt. Zum Beispiel auch das neuste MacBook Air mit M3 Chip für 947.10 Franken! Einfach den Gewinnspiel-Coupon nutzen. Deal läuft bis zum 05.05. kann aber vielleicht schon vorher ausverkauft sein. Vergleichspreis laut toppreise sonst bei 1032 Franken (Jelmoli wird falsch dargestellt).
Update - 2024.05.05Angebot läuft heute ab!
- Apple M3 Acht-Kern-Prozessor mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen, 8-Core GPU, 16Core Neural Engine
- 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB SSD
- 13.6″-Liquid-Retina-Display, True Tone Technologie und einer Auflösung von 2560 x 1664 Pixeln
- 802.11ax WLAN 6E, Bluetooth 5.3, 2x Thunderbolt 3 (USB-C, unterstützen DisplayPort), Kopfhöreranschluss, 1080p FaceTime FHD Kamera
- Gehäuse aus recyceltem Aluminium, Touch ID, Force Touch Trackpad, bis zu 18 h Akkulaufzeit, MagSafe 3 Ladeanschluss
- Betriebssystem: macOS
Wenn die doch nur nicht immer so teuer würden, sobald man RAM und SSD auf eine brauchbarere Grösse ändert…
Ich hab ein M1 MBA mit 8/256 GB, und klar geht vieles damit, aber trotzdem braucht man immer noch einen anderen Rechner, wenn man ab und zu auch anspruchsvollere Sachen machen will. Mit dem M3-Chip käme man wohl selbst mit der kleinsten Version schon ziemlich weit, aber bisschen anspruchsvollere Foto- und Videobearbeitung hat mit 8 GB immer wieder Wartezeit, und bei 256 GB SSD geht ohne externe SSD nicht viel.
Ich würde den M3 (Pro) Chip sogar skippen. Anscheinend haben die Binned M3 Produktionsprozesse bzw. Komplikationen dem Rammanagement (deswegen auch in 6er und nicht 8er Schritten beim RAM). Digitec Galaxus hat mal einen tollen Artikel diesbezüglich veröffentlich. Keine Ahnung, ob man das verlinken darf…? Sonst einfach mal googeln “Apples M3-Chips unter der Lupe”.
Ich selber habe das 18/512GB Pro Modell und ich muss sagen, dass sich die Performance langsamer anfühlt als der M2 Pro mit 16/512GB meiner Partnerin und ich immer öfter auf meinen MacMini 2018 zurückgreifen muss.
Man muss unterscheiden, M3 und M3 Max sind deutliche Upgrades, M3 Pro hingegen sind aufgrund der geänderten Core Configuration eher Sidegrades, lediglich die bessere Effizienz ist ein eineindeutiger Vorteil.
Beim M3 im MBA kommt noch hinzu, dass Apple für die 256 GB SSD endlich wieder 2 Chips verwendet, wodurch sich die Geschwindigkeit quasi verdoppelt, was insb. fürs Swapping mit 8 GB RAM sehr nützlich sein kann.
Aber es stellt sich so langsam wirklich die Frage, ob 256 GB SSD in dem Preisbereich noch angebracht ist. Mein 13″ MBP von 2015 für 1200.– hatte auch 8/256 GB. Wenn man bedenkt, wie sich SSD-Preise seither entwickelt haben, ist das schon bitter.
Vom M4 würde ich keinen riesigen Sprung erwarten – zumal die M3 MBA noch recht neu sind. Wenn man sich die Design-Entwicklung von M1 -> M2 -> M3 im Detail anschaut, erkennt man recht deutlich, dass Apple beim Potential der Miniaturisierung und Chip-Vergrösserung an Grenzen stösst, was kurzfristig keine grossen Verbesserungen erlaubt, entsprechend auch die Yield-Probleme beim M3 Pro.
Beim M1 zum M2 profitierte Apple noch vom Miniaturisierungssprung, und hat zusätzlich die Chips vergrössert, aber beim M3 zum M4 wird das vmtl. nicht der Fall sein.
Klar darf man das veröffentlichen 😀 Hier ist der Link: https://www.digitec.ch/de/page/apples-m3-chips-unter-der-lupe-30295
In diesem Artikel – einem Vorbericht – lässt er kaum ein gutes Wort am M3.
Im Testbericht zum MacBook Pro ein 3 Wochen später, tönt es ganz anders:
https://www.digitec.ch/de/page/m3-macbook-pro-im-test-tiefstapler-30576
Im ersten Artikel kommt vor allem der M3 Pro unter die Räder, später ist dieser der heimliche Star….
Chip binning ist nichts neues und wird in der gesamten Industrie angewendet.
Je nach Fertigungsqualität wird’s am Ende ein i5 oder i7… bei Intel, AMD, Nvidia und allen anderen.
Immer die 8 GB 😭
Frechheit von Apple, im dem Preissegment noch 8 GB RAM anzubieten.
Absolut indiskutabel.