Hier noch ein wenig Text dazu: Anki-Aus: Wie geht es weiter mit Overdrive und Cozmo weiter?
Für Besitzer der Rennbahn Overdrive und des Roboters Cozmo ist die Pleite von Anki eine schlechte Nachricht. Ob und wie das smarte Spielzeug in Zukunft gesteuert werden kann, ist bislang unklar. Für die Benutzung wird aktuell keine Infrastruktur von Anki benötigt. Die Fahrzeuge von Overdrive verbinden sich über das WLAN-Netz mit dem Smartphone. Der Roboter Cozmo funktioniert autonom, beziehungsweise zusammen mit dem Handy. Nur der im Herbst veröffentlichte Roboter Anki Vector benötigt wegen der Spracherkennung eine Verbindung zu Amazon Alexa. Kurzfristig hat das Aus von Anki für Besitzer keine Auswirkungen.
Allerdings könnte das schlaue Spielzeug mittelfristig aufgrund mangelnder Software-Unterstützung zu teuerem Elektroschrott werden. Noch Arbeiten die Apps mit iOS und Android, doch bei Änderungen der Betriebssysteme kann diese Unterstützung plötzlich entfallen. Vor diesem Hintergrund dürften die restlichen Overdrive-Sets und Autos oder Cozmo auch bei günstigen Abverkaufspreisen wenig attraktiv sein. Hier hilft nur, dass Anki die Software freigibt und engagierte Fans sich um Updates kümmern. Vielleicht ist Anki nach der Pleite aber auch attraktiv für andere Unternehmen. Zumindest Teile der innovativen Firma könnten übernommen werden. Technologisch hat Anki viel zu bieten – aber wohl eben nicht als Spielzeug.
Achtung: ANKI ist pleite und niemand weiss wie lange die Roboter noch funktionieren, wenn sie die Server abschalten.
Hier noch ein wenig Text dazu: Anki-Aus: Wie geht es weiter mit Overdrive und Cozmo weiter?
Für Besitzer der Rennbahn Overdrive und des Roboters Cozmo ist die Pleite von Anki eine schlechte Nachricht. Ob und wie das smarte Spielzeug in Zukunft gesteuert werden kann, ist bislang unklar. Für die Benutzung wird aktuell keine Infrastruktur von Anki benötigt. Die Fahrzeuge von Overdrive verbinden sich über das WLAN-Netz mit dem Smartphone. Der Roboter Cozmo funktioniert autonom, beziehungsweise zusammen mit dem Handy. Nur der im Herbst veröffentlichte Roboter Anki Vector benötigt wegen der Spracherkennung eine Verbindung zu Amazon Alexa. Kurzfristig hat das Aus von Anki für Besitzer keine Auswirkungen.
Allerdings könnte das schlaue Spielzeug mittelfristig aufgrund mangelnder Software-Unterstützung zu teuerem Elektroschrott werden. Noch Arbeiten die Apps mit iOS und Android, doch bei Änderungen der Betriebssysteme kann diese Unterstützung plötzlich entfallen. Vor diesem Hintergrund dürften die restlichen Overdrive-Sets und Autos oder Cozmo auch bei günstigen Abverkaufspreisen wenig attraktiv sein. Hier hilft nur, dass Anki die Software freigibt und engagierte Fans sich um Updates kümmern. Vielleicht ist Anki nach der Pleite aber auch attraktiv für andere Unternehmen. Zumindest Teile der innovativen Firma könnten übernommen werden. Technologisch hat Anki viel zu bieten – aber wohl eben nicht als Spielzeug.