es würde zu lange dauern und wäre keine erfolgsgarantie dir die schweizer landwirtschaft rsp. die schweizer agriKULTUR zu erklären… man könnte auch andere kosten in der schweiz zur frage stellen, die unangebrachter sind als 4 sfr. für sonnenblumenöl
naja ich weiss nun mal echt nicht was 3fach höhere kosten rechtfertigen würde, zumal deutsche nicht gerade wenig verdienen (im vergleich zu schweizern sicher weniger aber nicht erheblich)
Die Schweiz und Deutschland bzw. die EU haben zwar beide hohe Agrarsubventionen, aber der Fokus ist völlig anders gesetzt. In Deutschland kann man im großen Stil Energiepflanzen anbauen und ordentlich abkassieren, obwohl man das Endprodukt verscherbelt, während in der Schweiz gemessen an der Produktionsleistung kleine Höfe in Bergregionen am stärksten subventioniert werden. Pflanzt man hingegen im Mittelland im großen Stil Mais oder Sonnenblumen an, sind die Subventionsleistungen eher beschränkt.
Dazu kommt, dass bei Berufsgattungen wie Feldarbeitern, Lageristen etc. der Gehaltsunterschied schon oft erheblich ist. In Deutschland gibt es dafür nicht selten den Mindestlohn von 9€/h, während Migros bei den Niedrigqualifizierten nicht unbedingt zu den Ausbeutern gehört.
Will sicher kein Deutschland-Bashing betreiben, aber zumindest bezüglich Agrarsubventionen ist mir der Zustand hier deutlich lieber, obwohl es auch hier noch viel Optimierungspotential gäbe, um Anreize im gesellschaftlichen Interesse zu setzen.
ENDLICH gibts das oel zu nem anstaendigen preis, in DE gibts den liter schon ab 1 euro, da sind 4 franken einfach jenseits von gut und boese
Die Ölpreise kann ich auch nicht ganz nachvollziehen
kann ich damit meine ÖL Heizung betreiben?
es würde zu lange dauern und wäre keine erfolgsgarantie dir die schweizer landwirtschaft rsp. die schweizer agriKULTUR zu erklären… man könnte auch andere kosten in der schweiz zur frage stellen, die unangebrachter sind als 4 sfr. für sonnenblumenöl
– just my 50 cents. stay gangsta¡
naja ich weiss nun mal echt nicht was 3fach höhere kosten rechtfertigen würde, zumal deutsche nicht gerade wenig verdienen (im vergleich zu schweizern sicher weniger aber nicht erheblich)
Die Schweiz und Deutschland bzw. die EU haben zwar beide hohe Agrarsubventionen, aber der Fokus ist völlig anders gesetzt. In Deutschland kann man im großen Stil Energiepflanzen anbauen und ordentlich abkassieren, obwohl man das Endprodukt verscherbelt, während in der Schweiz gemessen an der Produktionsleistung kleine Höfe in Bergregionen am stärksten subventioniert werden. Pflanzt man hingegen im Mittelland im großen Stil Mais oder Sonnenblumen an, sind die Subventionsleistungen eher beschränkt.
Dazu kommt, dass bei Berufsgattungen wie Feldarbeitern, Lageristen etc. der Gehaltsunterschied schon oft erheblich ist. In Deutschland gibt es dafür nicht selten den Mindestlohn von 9€/h, während Migros bei den Niedrigqualifizierten nicht unbedingt zu den Ausbeutern gehört.
Will sicher kein Deutschland-Bashing betreiben, aber zumindest bezüglich Agrarsubventionen ist mir der Zustand hier deutlich lieber, obwohl es auch hier noch viel Optimierungspotential gäbe, um Anreize im gesellschaftlichen Interesse zu setzen.