N26 ist so etwas ähnliches wie Revolut. Es handelt sich dabei um ein gratis Konto mit Kreditkarte, mit welcher man ohne Fremdwährungsgebühren bezahlen kann. Auch Apple Pay wird unterstützt. Zudem sind auch Bargeldabhebungen gratis.
Wenn man die Business-Karte bestellt, gibt’s zudem 0.1% Cashback. Siehe Kommentare.
N26 hat eine Deutsche Bankenlizenz (Einlagesicherung bis 100’000 EUR) und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrolliert.
Mit unserem Eurokonto zahlst du nie Fremdwährungsgebühren, egal ob du ein internationaler Student bist oder einfach ein/e Schweizer/in, der/die gerne reist. Kostenlose Abhebungen in Euro machen das N26 Standardkonto auch perfekt für Reisen. Und N26 Business für Freelancer bietet noch einfachere und vor allem kostenlose Euro-Überweisungen sowie Cashback, zum Beispiel auf Geschäftsreisen in der Eurozone.
Zeitungsberichte zum N26 Schweiz-Start:
Nun ja, aktuell ist N26 ziemlich nutzlos, das sie nur ein Euro Konto haben (fast so wie Revolut damals)… Müssen wir also noch abwarten, bis sich da was tut …
Warum nutzlos? Gerade als das bietet sich N26 doch an, kostenloses Euro-Konto mit Debit-Karte… (d.h. keine Kontoführungsgebühr, Mindesteinlagen, Kartengebühren – und, anders als bei Revolut, keinen Ärger mit Prepaid-Karten) (würde bei ausländischen Neuankömmlingen eh nicht alles dahin migrieren; geht nichts über die “Hausbank”)
Auch laufen SEPA-Überweisungen bei N26 so, wie es designt war: KOSTENLOS.
Ferner verweise ich auf die Kooperation mit Transferwise; du kannst dein Geld auf das mit N26 gekoppelte TW-Konto in CHF überweisen (kostenlos), dort auf EUR wechseln (besserer Kurs als bei jeder CH-Bank!), und schon erscheinen die EUR auf deinem N26-Konto (und von dort aus kannst du auch alle anderen Währugnen von TW nutzen)
NEIN, ich bin weder “Fanboy” noch Mitarbeiter von N26 – ich sehe nur ein sehr gutes Geschäftsmodell mit Vorteilen, wie sie gerade das immer unzuverlässigere Revolut ablösen kann!
Also so wurde es mir zumindest vom Support erklärt… Falles es anders sein sollte (und man einfach über TW aufladen muss wie bei Revolut) sry
Ich benutze bereits Transferwise. Ich wusste nicht, dass es eine Kooperation mit N26 gibt!
Die Karten bei Revolut sind auch debit. Ich dachte, der einzige Typ, der Vorteile bringen könnte wären echte credit. Oder nicht?
Aus dem Zusammenhang höre ich raus, das anderswo SEPA-Überweisungen nicht umsonst sind? Wo? Abgesehen davon wäre das durchaus legal, die Bedingung bei SEPA ist nur, dass es genauso viel kostet wie eine interne Überweisung.
Und wo siehst du Revolut unzuverlässig werden? Ich nutze das seit fast 3 Jahren, ud ich habe im Gegenteil das Gefühl, dass es immer besser wird.
Insgesamt habe ich den N26-Start lange erwartet, werde mir wahrscheinlich auch ein Konto holen, aber einen wirklichen Vorteil sehe ich noch nicht.
Revolut-Karten sind Prepaid, und werden auch als solche erkannt… Transferwise hat Debit – jene wird auch als “Debit” erkannt (darum kann man bsp. mit der TW-Karte Autos mieten, was mit Revolut nicht geht)… Neon bsp. sagt seine Prepaid-Mastercard sei eine Debit – schön wär, sie FUNKTIONIERT wie eine Debit (weil geht direkt auf’s Konto), wird aber als Prepaid-Karte erkannt (mit allen Nachteilen)…
Zur Zeit gibts die drei Varianten: Prepaid, Debit, und Kredit. Stehen entsprechend auf den Karten drauf, und als solche werden sie erkannt…
IMHO ist Debit die schlaueste Variante, weil alle Vorteile der Kredit, mit den Vorteilen der Prepaid (nur das, was drauf ist) vereint sind… (mir wär’s nur recht, wenn CH-Banken auch anfangen würden Debit-Mastercards/Visa zu verteilen – ich will keinen Kredit (aber damit online usw zahlen können)
Danke für die Klarstellung. Kann mich nur anschliessen.
Also ich konnte mit NEON ein Auto mieten (bei Sixt Schweiz).
Kann man wirklich von einem Schweizer CHF Konto kostenlos ohne (versteckte Wechselkurs-) Gebühren eine Überweisung auf das N26 Konto tätigen und erst dort auf EUR wechseln?
Der Dienst via Transferwise beinhalte ja auch immer eine Gebühr…
Annahme einer Überweisung von 10.000 CHF…daher zählt jedes Promille…
So wie ich das verstehe, kannst du nur per SEPA (also in EUR) direkt aufladen. Dann rechnet aber deine Bank um, zum vermutlich schlechten Kurs. Andernfalls musst du über Transferwise gehen und deren Gebühren zahlen.
In der Tat kann N26 zur Zeit nicht mit Revolut verglichen werden. Jedoch sicher nicht nutzlos. Für mich die optimale Ergänzung zu Revolut, die ich schon lange suchte.
Denn mit Revolut (kostenlos) kann ich lediglich 200 Euro im EU-Ausland am Bankomaten beziehen. Aktuell schiebe ich die voraussichtlich benötigten Euros vom Revolut EURO ins N26 Euro (gebührenfrei) und kann 5 Abhebungen pro Monat in bliebiger Höhe zum Beispiel in DE beziehen.
Zwar nicht die perfekte Lösung, aber praktikabel und komplett gebührenfrei. So profitiere ich vom Interbanken-Kurs der Revolut anbietet, wenn ich CHF in Euro tausche und kann diese danach gebührenfrei auf meine DE-IBAN bei N26 schieben und mit der N26-Karte in genügender Menge (gebührenfrei) am Bankomaten Bargeld beziehen – wenn nötig.
Genau auch mein Anwendungsbereich,mit revolut und jetzt N26 als Euro Konto bin ich bestens bedient.
Ich benutze Transferwise, funktioniert sehr ähnlich wie Revolut, jedoch kann man beliebig viele kostenlose Anhebungen machen. Auf der Website steht zwar, dass es begrenzt ist bis 200€/£, der Support hat mir jedoch gesagt, dass diese Grenze bis jetzt nicht umgesetzt worden ist.
Bin auch N26 und Transferwise Kunde – aber von einer Zusammenarbeit habe ich noch nie gehört. Hat wer News dazu? Danke.
Persönlicher Erfahrung : Transferweise ist aktuell klar bester Anbieter, gefolgt von N26.
Revolut kann das Wasser mangels Webbanking nicht reichen. NUR HANDY ist mir für echtes Banking einfach nicht gut genug.
Ich nutze Revolut und ein Konto bei DKB. Wechsle CHF in Euro von Kreditkarte zu Revolut (= sehr guter Kurs), dann von Revolut zu DKB (= gebührenfrei). Dann mit DKB-
Visa im ganzen Euro-Raum kostenloser, unbegrenzter Bargeldbezug und Bezahlung möglich.
Zur Info: N26 ist nur ein Euro Konto, keine andere Fremdwährungen, es kann nicht mit Revolut verglichen werden.
Ich gehe davon aus das bei einer Zahlung in einer anderen Währung als Euro nicht der interbankenkurs verwendert wird, was bei Revolut der Fall ist. Sondern einen eigene Bankenkurs also min 2-4% Aufschlag.
Auf der Seite steht folgendes: Mit unserem Eurokonto zahlst du nie Fremdwährungsgebühren, egal ob du ein internationaler Student bist oder einfach ein/e Schweizer/in, der/die gerne reist.
Ich gehe einfach davon aus, dass sie noch kein CHF Konto haben.
ABER N26 arbeitet mit Transferwise zusammen (siehe deren FAQ), d.h. du kannst vom EUR-Konto auch auf andere Währungen wechseln usw… TW nimmt zwar, anders als Revolut unter der Woche, kleine Gebühren, aber der Wechselkurs ist immer noch besser als bei “heimischen” Banken…
WICHTIG: Auf jedenfall gleich “Business” bestellen. Es ist 1:1 das selbe Produkt, einfach mit einer Business Mastercard mit 0.1% Cashback. Die Aufteilung gibt es nur Aufgrund der EU Regulierung, bei welcher bei Business Karten höhere Gebühren verlangt werden können und deshalb hier auch noch Cashback möglich ist. Beides gleichzeitig haben ist nicht möglich, man hat also verkackt wenn man nur das “normale” bestellt.
Interessant – gibt es irgendwelche andere Unteschiede als die Cashback-Karte? (Kündigungsfristen, Anforderungen usw)
Offiziell musst du das aber auch geschäftlich nutzen. Was passiert, wenn du dich nicht dran hälst weiss ich aber nicht.
https://n26.com/de-ch/geschaeftskonto
Was sind die Voraussetzungen für die Nutzung von N26 Business?
Du nutzt N26 Business primär zu Geschäftszwecken.
Was passiert, wenn ich mein N26 Geschäftskonto für persönliche Ausgaben nutze?
Das N26 Geschäftskonto macht es einfach, private Ausgaben von demselben Konto zu tätigen, sofern du sowohl unsere Mastercard als auch die Maestro Karte, die du ganz einfach in der App bestellen kannst, hast. Solange du die Mastercard für geschäftliche und die Maestro Karte für private Ausgaben nutzt, kannst du weiterhin die vielfältigen Vorteile deines kostenlosen Geschäftskontos nutzen.
Es gibt hier nur das “Normale” in der Schweiz. Denke N26 wollte mal ohne grossen Aufwand in den Schweizer Bank und sich festkrallen. Bis die wirklich helvetisiert sind wird es noch Jahre dauern. Aber vielleicht verzichten sie auch drauf.
Derzeit mit Revolut und sehr glücklich – keine wirkliche Motivation zur Veränderung.
Frage zu Transferwise (gehört nicht ganz zum Thema, sorry…):
Sehe hier, dass einige Transferwise besser finden als Revolut. So wie ich das sehe, hat Revolut bessere Wechselkurse.
Sehe ich das falsch oder hat Transferwise andere Vorteile?
Danke für Antworten!
Bei TW gibt es nicht nur die App, sondern auch ein Webbanking. Am Wochenende sind die Wechselkurse typischerweise besser als bei Revolut. Die Gebühren für Auslandüberweisungen sind bei TW transparenter. Bei Revolut können Gebühren von “Zwischenbanken” hinzu kommen. Diese sind im Vorfeld nicht bekannt und können gemäss Support selbst $60 übersteigen. Bei mir waren es $48.25 für eine Überweisung von $360 nach El Salvador. Die Zielbank hat auch nochmals $25 eingesteckt. Siehe auch: https://thepoorswiss.com/transferwise-vs-revolut-which-is-best/
Des Weiteren ist der Kundendienst bei Revolut schlecht, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und man liest es überall. Bei TW sei er besser, liest man. Insgesamt finde ich Revolut super um im Ausland mit Karte zu bezahlen, man sollte das Geld aber an Wochentagen in der App Wechseln, da sonst bei Zahlungen am Wochenende Gebühren anfallen.
Das ist eine ganze coole Sache. Habe zwar Revolut, aber die Möglichkeiten bei Transferweise sind viel besser. Daher dies aktuell meine Standard-Internet und -Auslandkarte.
Habe mir das N25 Konto sofort bei Launch eröffnet und am Samstag kam schon die durchsichtige Karte. Werde nun mal eine SEPA-Zahlung auf meine persönliche (!) deutsche (!) IBAN machen und nachher das Angebot durchchecken.
Mindestens eine gute Ergänzung zu Transferwise ist es sicher. Besser als Revolut nur schon weil es ein Webbanking gibt.
Faebe2222 : Find ein EUR-Konto absolut nicht nutzlos – wenns okay ist werde ich damit mein gebührenpflichtiges Schweizer Konto in EUR ablösen und sparen.
Und die von N26, Transferweise und Revolut verrechneten Devisenkurse lassen jeder Schweizer Bank vor Scham in den Boden versinken.
Für mich ist N26 Momentan auch nicht wirklich zu gebrauchen.
Werde weiterhin Revolut benutzen.
R // persönliche Empfehlungscodes sind nicht erlaubt
War kein Empfehlungscode. Ich hätte auch nichts davon gehabt.
Ich bevorzuge immer im Netz oder Ausland Transferwise. Beste SW, beste Kurse – besser als Revolut. Revolut wird einfach sehr gehyped im Moment. Im Guten wie im Schlechten 😉
Euro Kurs ist besser bei Revolut,
Mein fehler, ist nicht besser.