HP EliteBook Ultra G1q Notebook-KI-PC mit 14′′ Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100, 16 GB, 1 TB SSD gibt es im HP-Store für den Preis von 1237.- Franken. Rabattcode gilt nur noch bis morgen (19.09.2024).
Vergleichspreis: 1450.20 Franken
- BetriebssystemWindows 11 Home – HP empfiehlt Windows 11 Pro für Unternehmen
- ProzessorQualcomm® Snapdragon® X1E-78-100
- Arbeitsspeicher16 GB RAM
- Festplatte1 TB SSD
- Bildschirm35,6 cm (14″), 2.2K (2240 x 1400), Touchscreen
- GrafikkarteQualcomm® Adreno™ GPU
Ich finde die Dinger einfach zu teuer. Insbesondere, wenn man „Betatester“ ist und evtl. mit nicht funktionierenden oder emulierten Apps leben muss.
Naja, Windows auf Arm gibt es ja nicht erst seit gestern. Habe mir vor Kurzem die gleiche Frage gestellt. IMHO: Solange Du das Laptop in der Herstellerkonfiguration nutzt, dürfte es recht unspektakulär sein. Problematisch wird es erst, wenn Du zusätzliche Treiber benötigst. Kann man zwar oft selber neu kompilieren, aber dann muss man noch um die Signatur drumherum arbeiten. Das hatte mir damals den M1 etwas madig gemacht, weil es doch einiges an Arbeit nach sich zog.
Aber für den 08/15 Anwender erhält man eine ULV-Cpu mit der Leistungsfähigkeiten einer Vollwertigen.
Meines Erachtens sind die Qualcomm basierten PCs brandneu und damit top-modern.
So modern dass ich an der vollen Kompatibilität von Windows zweifle – aber das ist meine persönliche Meinung.
Was mich aber immer wieder generell stört: Wie kann man so moderne Profi-Systeme mit nur 16GB Speicher anbieten? In eine solche Maschine gehören 32GB, dann ist sie zukunftsgerichtet.
Hier eine schöne Liste: https://windowsonarm.org/
Coole Liste, kannte ich (noch) nicht.
Enttäuschend dass Logi Options einzig im Emulated Mode läuft – aber nicht Native. Bestätigt mich einmal mehr in der Ansicht, dass die HW von Logi ok ist, aber die SW immer noch eine Baustelle.
Es ist kein Trost, dass Adobes Produkte auch im Emulated Mode laufen.
Das ist mMn ein Unsinn: Man kauft ein Powerpaket und gibt dann die Power für die Emulierung her … witzlos. UND wie Hans schreibt: So neu ist das “Win on ARM” Projekt eigentlich auch nicht.
Da fehlt offensichtlich der Druck der Kunden.