Hatte das MacBook in dieser Konfiguration schon länger auf der Beobachtungsliste. Dies sollte ein Bestpreis sein.
- Apple M3 Pro Elf-Kern-Prozessor mit 5 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen, 14-Core GPU
- 36 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD auf PCIe-Basis
- 14.2″-Liquid-Retina-XDR-Display mit Mini-LED Hintergrund-Beleuchtung und einer Auflösung von 3024 x 1964 Pixeln
- True Tone Technologie, 1600 cd/m² Spitzenhelligkeit, P3-Farbraum, ProMotion Technologie für adaptive Bildwiederholraten bis 120 Hz
- 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.3, 3x Thunderbolt 4 (USB-C-Formfaktor), 1x HDMI, Kopfhöreranschluss, SDXC-Kartenleser, 1080p FaceTime FHD Kamera
- Gehäuse aus recyceltem Aluminium, Touch ID, Force Touch Trackpad, magnetischer MagSafe 3-Ladeanschluss, bis zu 18 h Akkulaufzeit
36 GB RAM. Echterdigns? Nicht 32 GB wie üblich? Gibt es da einen speziellen Grund für?
Wird wohl daran liegen, wie RAM an die CPU angebunden wird. Gibt prinzipiell ja keinen Grund, warum RAM immer 2^n Byte sein muss.
Da bin ich soweit bei Dir. Danke.
Aber weil der normale Computer immer noch rein binär arbeitet, ist der Faktor 2^n eben noch naheliegend. Auch bei Apple. Zudem gab es früher (!!) auch fertigungstechnische Gründe – aber die hat man vielleicht jetzt überwunden?
Auf alle Fälle interessant, erstmals eine 36GB RAM Konfiguration zu sehen
(bei den GPUs gibt es ja einige Konfigs welche aus der 2^n-Regel springen)
Der Zusammenhang zwischen RAM-Grösse und der binären Funktionsweise besteht eigentlich nur in Adressräumen, was insb. auf Subkomponentenebene relevant ist. Aber auf den höheren Stufen spielt es dann keine Rolle mehr, ob man z. B. 8 oder 9 Chips mi 1 GB verlötet, da die einzelnen Chips eh nicht mit einem 3 Bit Adressraum angesprochen werden. Kritisch wird es da höchstens in Fällen, wo man an die Grenze des Adressraums stösst, wie bei 4 GB mit 32 Bit.
Schon die ersten IBM PCs, die den Grundstein für die heutige x86-Architektur bei PCs legten, hielten sich mit 640 kB RAM nicht an dieses Muster, und auch bei Smartphones sind RAM-Mengen wie 3, 6 oder 12 GB recht normal.
Den Grund für die schrägen Mengen erkennt man gut beim M3 Max, wo die abgespeckte Version wohl nur 3/4 der Anbindungen hat, und entsprechend ebenfalls 36 statt 48 GB als Mindestmenge bzw. 96 statt 128 GB als Maximum hat, und auch die Bandbreite nur 300 statt 400 GB/s beträgt. Da die Anbindung der Pros immer die Hälfte der vom Max ist, was beim M3 Pro 150 statt 200 GB/s wie beim M1 und M2 ist, wird der M3 Pro wohl die gleichen Einschränkungen wie der kleinere M3 Max haben, was auch erklärt, warum der M3 Pro weniger Transistoren als der M2 Pro hat (diesen Nachteil kompensiert er aber teilweise mit höherem Takt durch die gestiegene Miniaturisierung).
Es gibt ihn als geprüfte Retoure sogar für CHF 2’243.20.
https://www.brack.ch/apple-macbook-pro-14-m3-pro-2023-11c-cpu-14c-gpu-1-tb-36-gb-1736508
Mhhmm ahhh.. super deal.. weiss nicht ob ich warten soll bis Touchscreen eingebaut wird.. 🤪
Tut mir leid, aber da wirst du wohl noch lange warten. Damit würde Apple ihre Ipads kanibalisieren.
Cooler Deal 🙂
Stimmt der Vergleichspreis? Sollte der nicht höher sein?
Ja, war vorher CHF 2548. Galaxus hat aber ebenfalls reduziert (wohl automatisch?) auf die CHF 2390, deshalb hier dies als Vergleichspreis.
Danke dir
Hammer Preis – vielen Dank