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PSA: Steg / Techmania ist Bankrott

PSA: Steg / Techmania ist Bankrott

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Steg Electronics (und alle Unterfirmen wie Techmania) schliessen alle Filialen und Onlineshop.

Es werden keine Bestellungen mehr ausgeliefert.

Gemäss FAQ:

Ich habe eine offene Bestellung, was geschieht damit?
Die Auslieferung Ihrer Bestellung kann nicht mehr gewährleistet werden und wird gelöscht. Sollten Sie diese bereits bezahlt haben, empfehlen wir Ihnen, sich mit Ihrem Zahlungsanbieter (Kreditkarte, Pay Pal, PowerPay etc.) in Verbindung zu setzen. Zahlungen auf Vorauskasse können leider aus rechtlichen Gründen aktuell nicht ausbezahlt werden.

Falls Ihr noch eine Zahlung ausstehend habt, diese sofort stoppen. Bei Kredit Karte Chargeback einleiten.

 

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    Woodland
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    Points: 292
    vor 1 Jahr

    Die Migros (Digitec/Galaxus) wird es freuen. Noch einen Konkurrenten weniger auf dem Schweizer Markt

    AMG
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    Points: 1194
    AMG
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Woodland

    Glaube nicht das DG dies Interessiert, die spielen definitv auf einem anderen Level. Nicht nur der Kundendienst ist um weiten besser auch Sortiment, Preise, Verfügbarkeit, Lieferung etc.

    Tinu97
    Points: 372
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  AMG

    Also was PC Komponenten ageht, kaufe ich lfters bei der Steg Gruppe ein, da ich dort teils bei einem 2000.- PC Setup bis zu 150.- weniger zahle.

    Tinu97
    Points: 372
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Tinu97

    Kompletter Schwachsinn. Bei Digitec kriegt man sehr selten gute Rabatte auf Komponenten. Wiederum bei Steg teils bis zu 30%. … aber ja seid ja alles Profibastler und kennt die Preise auswendig 😉

    Wolverine
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    Points: 2395
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Tinu97

    Ich kann bestätigen, dass Hardware bei der PCP Gruppe oftmals günstiger war. Meine GPU und das Mainboard sind von dort. Auch RAM, CPU und das Gehäuse vom alten Rechner waren von dort. PCP hat ausserdem bei Cashback Aktionen grosser Hardware Hersteller ebenfalls mitgemacht.

    Für uns als Konsumenten sind das auf jeden Fall schlechte Nachrichten.

    Auch im PC Ostschweiz Newsletter gabs manchmal gute Deals.

    Laurenzo
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    Points: 285
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Wolverine

    So siehts aus, seit Mitte 2022 war STEG oft auf Digitec Niveau und auch oft günstiger in Promotionen. Ohne die Shops der PCP Gruppe wird es jetzt teurer für Schweizer Kundschaft.

    Brownlee
    Gast
    Brownlee
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Wolverine

    Über Geschäftskonto gabs zusätzlich Rabatte.
    Damals zu der GPU Krise zahlte man dank Geschäftskonto statt den 900chf nur 600 für eine GPU (war immer noch zu teuer) aber billiger als auf Tutti und co.

    Jörg77
    Gast
    Jörg77
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  AMG

    Techmania war fast immer günstiger als Digitec/Galaxus

    Nuclearcity
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    Points: 4360
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Jörg77

    Nee dude. Ich vergleiche immer brutal, und kaufe beim günstigsten. Bei steg, techmania und PCO habe ich quasi nie eingekauft

    Jörg77
    Gast
    Jörg77
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Nuclearcity

    sus

    Peter34
    Gast
    Peter34
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  AMG

    Bei steg hat meine 4070 inkl Diablo 500 Franken gekostet

    M.W.
    Gast
    M.W.
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  AMG

    Also wenn Du auch in Zukunft gute Preise für Elektronikartikel haben willst, dann meidest Du am besten zwischendurch Galaxus und Microspot. Die gehören unseren Retail-Duopolisten und wenn sie einmal die Konkurrenz verdrängt (oder aufgekauft) haben, dann werden wir auch dort Migros- und Coop-Preise haben!

    baemi
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    Points: 574
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Woodland

    Steg, PCP usw war nie eine Konkurrenz zu digitec Galaxus. Fakt. Der einzige Konkurrent ist Möglicherweise nur Brack.

    CHeasy
    Gast
    CHeasy
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  baemi

    Mit den Preisen? Leider nicht

    Lebowski
    An über 400 Tagen Preispirat besucht - deine Schaluppe segelt durch die See
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    Points: 858
    vor 1 Jahr

    Ich habe mir gerade all Eure Kommentare durchgelesen. Sehr viele nicht fundierte Aussagen werden hier publiziert, die so nicht stimmen. Der Titel “….. ist bankrott” ist auch sehr übertrieben (auch wenn’s Ergebnis das Gleiche ist). Oft sind negative Erlebnisse, die hier kommuniziert werden, doch wie viele Kunden waren zufrieden? Sehr viele! Aus einem Grund hat’s die Firma ja so lange gegeben.

    Ich habe bis 2018 knapp 5 Jahre bei der Firma PCP gearbeitet, habe die Übernahme von Steg mitbekommen. PCP war damals ein kleiner Player mit wenigen Mitarbeitern (40 oder so) und nach der Übernahme waren es über 300. Hätte Steg Electronics selbst noch gut funktioniert, hätten sie wohl nicht verkauft. Es war ein riesiger Schritt vom damals doch sehr jungen Inhaber und trotzdem glaubte man daran. Man hat viel gemacht, musste viel umstellen, hat viel probiert und man war mit Herzblut und unglaublich viel Einsatz dabei. Es war eine tolle Zeit und ich liebte den Groove der Firma mit riesigem Potenzial.

    Schade, ist anders rausgekommen, wie man sich erhofft hat. Mir blutet das Herz wegen meiner ehemaligen Arbeitskollegen, die bis anfangs dieser Woche noch dort arbeiteten und nun wohl auf der Strasse stehen. Eine Firma zu gründen und so erfolgreich über Jahre auf dem umkämpften Schweizer Markt zu betreiben, wie die PCP, muss man erst einmal schaffen. Das verdient Respekt. Ein grosser Teil des Managements sind hervorragende Leute und ich wünsche ihnen alles Gute.

    Sorry Leute, Ihr merkt, ich bin etwas emotional bei dem Thema, doch das musste aus mir raus! Danke für’s Lesen. Ihr könnt nun aber anfangen zu bashen. 🙂
    Schönen Sonntag Euch!

    sonoro
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    Points: 2503
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Lebowski

    Ich mochte PCP auch sehr gerne und habe da gerne bestellt, auch wenn es meist etwas teurer war als bei der Konkurrenz. Der ausgezeichnete Kundendienst und die schnelle Lieferung haben mich trotzdem überzeugt.
    Ich bedaure die Schliessung daher auch sehr. Verwundert war ich ob der diversen Steg-Ladenumbauten und Neueröffnungen dennoch – es war doch klar, dass Ladengeschäfte kaum mehr rentieren können, für mich sah das irgendwie nach Missmanagement aus, aber die Hintergründe kenne ich natürlich nicht.

    Blog
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    Points: 1385
    vor 1 Jahr

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Auf Kununu hat Steg eine Bewerung von 2.6/5 was ich nicht gerade als gut empfinde. Die Mitarbeiter werden bestimmt einen besseren Job finden.
    https://www.kununu.com/ch/steg-electronics1/kommentare

    patrick
    Gast
    patrick
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Blog

    Die Bewertungen sind fast alle 2019 oder älter. Somit nicht repräsentativ für 2023… aber lieber mal ohne rumbashen ohne einen zweiten Blick auf den Hintergrund zu riskieren.

    Unki
    Gast
    Unki
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Blog

    Das ist einfach total am Thema vorbei. Kununu ist überhaupt nicht aussagekräftig. Zudem ist einer der grössten Kritikpunkte das Gehalt und da hält sich wiederum mein Mitleid in Grenzen, wenn man so einen Vertrag in erster Linie als angehender Mitarbeiter unterschreibt. Ganz abgesehen davon ist ein schlechter Job besser, als gar keiner. So hat man immerhin das finanzielle Polster bei der Suche. Ganz abgesehen davon ist es alles andere als gut für uns Konsumenten, dass ein mittelgrosser Player vom Markt ist.

    veb7se
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    Points: 1136
    vor 1 Jahr

    Schade, aber war irgendwie zu erwarten. Hoffentlich gibts bald ein Ausverkauf. Dann haben wir alle nochmal kurz Freude.

    Jus
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    Jus
    vor 1 Jahr

    HEYZUERI oder SALIBERN, gerne erinnern wir an die tollen Gutscheincodes, bei denen man CHF 20.- Rabatt auf MBW 20.- bekam. Über die paar mühsame Stornos bei Preisfehlern sehen wir hinweg;-) R.I.P. Steg!

    Perceval
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    Points: 3557
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Jus

    Ja, der Code war super, holte mir eine Powerbank, die ich dringend brauchte, zahlte kaum noch was dazu 🙂

    Altcoindialer
    Über 400 Kommentare geschrieben - ein flinker Plaudervogel
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    Points: 2449
    vor 1 Jahr

    Ist ja auch kein Wunder bei den AGBs und deren Kundendienst. Schade um die Mitarbeiter aber die werden bestimmt was besseres finden.

    TH.Z
    Points: 21
    vor 1 Jahr

    Hat mich schon lange gewundert wie Steg existieren kann: Preise teils massiv höher als bei der Konkurrenz, schlechte Lieferbarkeit, d.h. alles braucht mindestens 1-3 Tage bis es im Laden ist, während ich es bei der Konkurrenz noch am gleichen Tag oder spätestens am nächsten Tag habe. Wenn ich es somit bei der Konkurrenz sicher am nächsten Tag habe, ist für mich kein Grund mehr bei Steg zu bestellen.
    Und dann die Lage vom Steg Basel (kenne nur diesen): am Ende der Welt, kein Mensch verirrt sich dorthin ausser die welche gerade dort wohnen. Der Umzug dorthin war schon der Anfang vom Ende. Und dann die sehr unfreundliche Bedienung in Basel, unmotiviertes Personal. Ich brauche zudem keine Designerläden, sondern Läden wo ich das was ich brauche sofort oder am nächsten Tag holen kann.
    Früher war das mal top, mit Nummer ziehen und langen Schlangen, die 2 Mal wo ich im Steg Basel zuletzt war, war ich alleine drin…

    Jetski
    An über 1000 Tagen Preispirat besucht – dein Dreimaster trotzt jedem Sturm
    Points: 797
    vor 1 Jahr

    Die Galaxus Monopolstellung ist nur von kurzer Dauer. Amazon wir bald in unseren Markt drängen was gut für den Verbraucher ist. Das mit Steg tut mir vor allem für die Mitarbeiter leid. Scheint ein totales Missmamagement gewesen zu sein.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Jetski
    Toni521
    Gast
    Toni521
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Jetski

    Tönt spannend hast du da nähere Infos?

    Ich kann ja bereits aus der Schweiz bestellen.

    Brownlee
    Gast
    Brownlee
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  rony

    Dürfen sie theoretisch nicht. Geoblocking Gesetz.
    An Schweizer Vorschriften muss sich aber kein Ausländer halten.

    M.W.
    Gast
    M.W.
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Jetski

    Ich würde wetten bei Amazon steigen die Preise eher, wenn sie hier offiziell einen Standort haben. Ist bei allen grossen Deutschen Händlern so, das Ziel ist, die Kaufkraft abzuschöpfen. Wer Wettbewerb will, vergleicht die Preise und kauft wenn immer möglich bei kleineren Händlern.

    Roebu
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    Points: 3478
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Jetski

    Amazon soll bleiben wo sie sind. Ein Amazon-Standort in der Schweiz bedeutet nur hohe Preise für die Schweiz.
    Ausser Lidl und Aldi ist noch kein Unternehmen in die Schweiz gekommen und hat für günstige Preise gesorgt. Und die Beiden machen es auch nur indem sie ihre Mitarbeiter ausbeuten.

    Piner
    Gast
    Piner
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Roebu

    Auch bei Lidl und Aldi werden die Preise mehr und mehr an Migros & Coop angeglichen.

    summertime
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    Points: 4988
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Roebu

     Roebu : Ob die Mitarbeiter bei Lidl/Aldi ausgebeutet werden, weiss ich nicht. Kenne nur jemanden, der ein paar Jahre bei Lidl gearbeitet hat und nix von Ausbeutung erzählte. Was ich aber sicher weiss (kannst du googeln): Dass Lidl&Aldi massiv mehr Lohn bezahlen als Migros&Coop.

    Mindestlöhne, alle x13, 5 Wochen Ferien und 41h-Woche (ausser Aldi: 42h):
    Aldi: 4646 Fr.
    Lidl: 4500 Fr.
    Migros: 4100 Fr.
    Coop: 4100 Fr.

    Perceval
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    Points: 3557
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  summertime

    Diese Löhne sind eher theoretisch oder bei Festanstellung 100 %. Die meisten werden wohl so angestellt, dass die Löhne nicht pensionskassenpflichtig sind, also im Stundenlohn und Teilzeit mit nicht mehr als 22’050.- CHF Jahreslohn.
    So sieht die aufgezeigte Lohnphilosophie ganz anders aus.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Perceval
    blaaa
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    Points: 4565
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Perceval

    Weisst du das aus deinem Umfeld oder von jemandem, der es von jemandem, der es auch von jemandem gehört hat?

    Wenn das stimmt was du sagst, dann bin ich bei dir.
    Ich kann mir aber schlichtweg nicht vorstellen, dass die “meisten”, wie du es sagst, so angestellt sind.

    Ich behaupte, dass das ähnlich wie bei Migros und Coop sein wird. Eben mit dem Unterschied, dass der Lohn höher ist. Ist man 20% angestellt, ist das mit der PK bei Migros und Coop auch nicht anders.

    Darum wär’s nicht fair das herab zu spielen. Gute Löhne sind gute Löhne.

    Am Ende muss das ganze Paket stimmen. Aber da müsste jemand aus der Branche hier kommentieren.

    ascicode
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    Points: 1050
    vor 1 Jahr

    Steg war immer teurer als der Rest, somit auch nicht die Adresse Nr.1 für Hardware.
    Techmania hingegen hatte immer billigere Preise als Steg.
    Ich würde micht nicht wundern, seit sie bei Manor ihr Angebot aufgestellt haben, dass es eine Sackgasse war.

    Lebowski
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    Points: 858
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  ascicode

    Bei Manor ihr Angebot aufgestellt haben? Das war doch FNAC, oder irre ich mich jetzt total?

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Lebowski
    sonoro
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    Points: 2503
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Lebowski

    Fnac war mit Ladengeschäften bei Manor, ja. Ich nehme an, es ist der Manor-Onlineshop gemeint, da sind auch Marketplace-Händler dabei, techmania war auch vertreten.

    Gordon
    Gast
    Gordon
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  rony

    da sieht man einmal mehr was Versicherungen für Moral haben – keine.

    Man braucht zum Glück auch fast keine Versicherungen. Sich über gesparte Prämien freuen und wenn doch mal was ist halt kurz in den sauren Apfel beissen.

    Und von Versicherungsverkäufern fange ich gar nicht erst an zu sprechen…

    zilla
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    Points: 1096
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Gordon

    Ich würde gerne auch die Gegenseite hören, es ist immer einfach die Schuld abzuschieben… Zudem haben insbesondere Versicherungen strengere Anforderungen für die Vergabe von Krediten als bspw. Banken, das wird von der Aufsicht und Solvenzrichtlinien so auch verlangt. Wenn sonst niemand mehr bereit war, eine Kreditlinie zu sprechen, kann die Situation nicht wirklich rosig ausgesehen haben!

    Adblogger
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    Points: 2084
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  zilla

    Es wird schon einen wichtigen Grund geben, dass sich ein Unternehmen Zinsen von Millionen-Krediten entgehen lässt…

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Adblogger
    blaaa
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    Points: 4565
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Gordon

    Sieht man mal wieder wie Leute einfach mal drauf los schiessen ohne beide Seiten gehört zu haben geschweige denn die Details zu kennen.

    Man muss sich fragen: Weshalb wurden Kreditverträge abgeschlossen, die so kurzfristig gekündigt werden können?

    Entweder war der Verantwortliche nicht auf der Höhe bzw. inkompetent oder man hatte keine andere Wahl – sprich, man war eh schon nahe einem Konkurs.

    Leuten wie Gordon fehlen entweder analytisches oder untermehrisches Denken oder beides.

    DCH36
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    Points: 9108
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Gordon

    Ja, eigentlich hast Du recht. Aber hier geht es nicht um eine 0815-Versicherung – sondern eine Kreditversicherung.

    Diese steht dafür gerade, dass ein Unternehmen wie PCP den gewährten Kredit von rd 7 Mio Franken auch bedient. Wenn es zu Problemen oder Ungereimtheiten kommt, oder wenn die Kreditversicherung Anlass hat, Probleme zu erwarten, dann wird sie die Kreditlinie reduzieren. Dann ist der nicht mehr der ganze Kredit versichert und der Kreditgeber verlangt Nachbesserung/Sicherheiten. Und diese konnte PCP nicht mehr erbringen.

    Wenn man die Pressemitteilung liest, so kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass da in den diversen Firmen und dem Head Quarter der Gruppe ungeplant und unkoordiniert vorgegangen wurde.

    Meines Erachtens ein klarer Fall von ungenügender Management-Leistung.

    Man war auf ein solches Szenario schlicht nicht vorbereitet – obwohl der hier erlebte Fall der Kreditlinienkürzung viele Firmen trifft. Aber dass jemand deswegen eine kleine internationale Firmengruppe in den Konkurs schickt, das ist eher unschön. Wirft ein schlechtes Licht auf die Manager.

    Kommentator0815
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    Points: 4101
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  rony

    Die waren auf zu viel Pump unterwegs… Kredit holt einem immer ein. Früher oder später.

    Bürli
    Gast
    Bürli
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Kommentator0815

    Ausser du heisst Donald Trump… Zumindest bis jetzt…

    prancer
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    Points: 8664
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  rony

    Was ist ein Kreditversicherungsunternehmen?

    Laurenzo
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    vor 1 Jahr
    Antwort auf  prancer

    Ein Unternehmen, dass Kreditlimite vergibt um Geschäfte abzusichern. Das hat nichts mit einem klassischen Kredit zu tun. Die gesamte Kreditlimite werden auf alle Lieferanten aufgeteilt, die ihre Geschäfte mit dem Unternehmen abdecken, in dem Fall Allianz Trade. Allianz Trade konnte von April bis nun September seinen Ausfall von 6 auf 3 Millionen minimieren, in dem es seinen kompletten Ausstieg gegenüber der PCP Gruppe erst nun offenbarte. Der PCP Gruppe aber damit jegliche Möglichkeit genommen darauf zu reagieren. 5-6 Monate mehr Spielraum, hätte wahrscheinlich die Chancen erhöht, eine alternative Finanzierung zu finden. Aber Geld und auch Versicherungen haben kein Gewissen, auch wenn das nicht unbedingt dem Schweizer Miteinander entspricht.

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