Wer sich über die Preissteigerung der Post aufregt kann sich über einen Gutschein freuen 😉
Mit dem Code WEBSTAMP22 bekommt man 12 Webstamps zum Preis von 10
Den Code im letzten Schritt bei “Rabatt” eingeben und es werden CHF 2.20 abgezogen 😀
Mit Gutschein:
12 A-Post Webstamps kosten so statt CHF 13.20 noch CHF 11.-, bzw. 90 Rappen pro Stück statt CHF 1.10
12 B-Post Webstamps kosten so statt CHF 10.80 noch CHF 8.60, bzw. 70 Rappen pro Stück statt 90 Rappen
Der Rabattcode gilt nur für Webstamps, nicht für Briefmarken oder Pakete.
Laut Post sind sie 1 Jahr gültig.
Infos zu den neuen Paketpreisen gibts bei mir 🙂
Guter Deal. 👍
Ich brauche ziemlich viele Briefmarken weil ich oft Briefe versende.
Daher kaufe ich alte Frankaturware bei Ricardo zu einem geringeren Preis.
Das sind ältere Briefmarken die aber immer noch gültig sind.
In der Mischung 80 und 30 oder 70 und 40 momentan. 😸
Hey Muelli
Meld dich gerne mal per PN bei mir, habe viel Frankaturware an Lager und kann dir regelmässig Nachschub liefern 😉.
Seit 2020 gibt es diesen Deal schon und er lohnt sich, da der Code mehrere Male verwendet werden kann. Ab 01.01.2023 gilt dann: WEBSTAMP23 😉
Am 01.01.2022 ging der Code zumindest bei mir noch nicht 🙂 Ich habe es mehrmals probiert und seit Februar ging er, deswegen jetzt der Deal. 😛
Dass es nächstes Jahr mit WEBSTAMP23 weiter geht hoffe ich auch 😉
What is the validity of those webstamps?
Die Post schreibt: “Wie lange sind die erstellten WebStamps gültig? Gemäss Produktmanagement WebStamp können diese auch nach einem Jahr weiterverwendet werden, falls keine Preiserhöhung erfolgt. Die Verfallfrist von einem Jahr soll ausschließlich dafür sorgen, dass nicht zu große Mengen an WebStamps erstellt und gelagert werden, weil diese im Falle einer Preiserhöhung nur mittels Briefmarken oder V-MaX nachfrankiert werden können.”
They are valid for 1 year
Korrupt bleibt korrupt, auch wenn sie Aktionen machen, die im Grunde gar keine sind.
Aus rechtlicher Sicht ist es bedenklich, jemanden öffentlich der Korruption zu bezichtigen….
Der Skandal mit Postauto und die weiteren kleineren Skandale in den letzten Jahre sind per Definition aber genau das. Und dass Christian Levrat für die Einarbeitung bei der Post Extra-Geld in Form von 12’000 Franken haben wollte, ist auch nicht grad ohne. Immerhin keine Korruption, sondern einfach nur arrogant und völlig daneben.
Post: Christian Levart wollte für Einarbeitung 12’000 Franken Entschädigung (blick.ch)
Ein Kollege arbeitet bei der Post und argumentiert mir gegenüber so:
Briefversand geht zurück, Kosten steigen. Grund: Die immense Infrastruktur, die in den vergangenen Jahren aufgebaut wurde, muss am Leben gehalten werden.
Paketversand steigt in die Höhe, Kosten steigen. Grund: Für die Pakete muss der Versand ausgebaut werden. Das kostet Geld.
Egal wie man es dreht, die Post findet immer Argumente, um höhere Preise zu rechtfertigen. Und mit dem Geld kaufen sie dann wieder kleine Firmen auf und verderben den anderen kleinen Firmen das Geschäft.
Ich hoffe, dass die DHL oder ein anderes Logistikunternehmen mal in der Schweiz zulegen wird. Eigentlich wäre es einfach: Attraktive Konditionen anbieten.
die post? du meinst die grossen schweizer firmen. das bescheurtste argument ist aber aus meiner sicht: die kunden wollen das so. wie sagen die schweizer zu sowas? ach ja, tricklis! ja, die schweiz ist ein trickli land. so schauts eben aus.