50% auf das Abo und die Aktivierung. Gutes Angebot für DSL.
– Aktivierung 49.- statt 99.- CHF.
– 2 Jahre Mindestlaufzeit
– Inkl. leihweise Fritzbox 7530, 7583 (Danke an Pirato) oder 5530
– bis 500Mbit/s download 100Mbit/s upload (symetrisch bei Fiber)
*50% während zwei Jahre, danach Normalpreis 59.90 CHF.
“2 Jahre 50%, nachher Normalpreis” könnte man noch ergänzen.
Warum die Downvotes? Gibt’s günstigere Alternativen (mit Kabel oder Glasfaser!), wenn 500Mbit/s reichen?
Verstehe ich auch nicht? 500 Mbit/s dürfte für 95% der Nutzer mehr als genug sein (vor allem für 29.90).
Finde auch 29.90 für 2 Jahre attraktiv und dass man eine Fritzbox kriegt (leider nur leihweise) sehr cool.
Ich selber habe Sunrise/QoQa DSL und mir selber eine Fritzbox 7530 auf tutti gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Nehme an wegen dem gezwungenen Wechsel nach 2 Jahren, da der Normalpreis mit 59.95 nicht allzu billig ist
Bei mir ist der Lockvogel-Charakter dieses (immer wiederkehrenden) Angebots von Green Grund für [-]. Ich habe keine Lust exakt per Termin irgendwoanders hin wechseln zu müssen. Solche Angebote sind m.E. etwas überholt.
Man bekommt die deutlich bessere Fritzbox 7583 bei VDSL nicht die 7530 😉
Oh, sehr nice!
Erlaubt green.ch die Verwendung eines eigenen Routers bzw. das Umschalten ihres Modems in den Bridge-Modus? Finde dazu leider widersprüchliche Antworten…
Steht auf der Grren.chnseitr,die haben übrigens auch ne Hotline…
Bei Green kann der Kunde seine eigene Hardware einsetzen, sofern diese die mit dem Abo aufgeschaltete Technologie unterstützt. Beachten Sie dabei, dass die Router von manchen Providern nur für deren eigenes Netz freigegeben sind. Green bietet Support für die Standardkonfiguration an, sofern die Hardware von Green zugestellt wurde.
Danke für die Info. Diese stand aber wohl noch nicht immer so auf der Page. Ebenfalls hatte ich ähnliche Aussagen gelesen zu anderen Providern (SolNET), dass dies funktionieren soll – der Provider hat das dann aber auf Nachfrage verneint.
Ich habe solnet und nutze meine eigene Hardware 😀
Da es sich um Swisscom Netz handelt, müsste die Hardware gemäss dieser Liste gehen:
https://www.swisscom.ch/content/dam/swisscom/en/ws/documents/E_BBCS-Documents/e_bbcs_supporting-documentprovedequipment.pdf
Sorry, habe mich wohl falsch ausgedrückt: Ich würde natürlich das Modem vom Provider verwenden, dahinter aber meine eigene Hardware – in meinem Fall eine OPNsense Firewall.
Hier lesen
https://ch.avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7583/3233_Kann-die-FRITZ-Box-als-Modem-eingesetzt-werden/
Ich glaube wir reden aneinander vorbei: Ich würde das DSL-/Kabel-/Fiber-Modem des Providers verwenden, nicht ein eigenes Modem. Beide Artikel von dir oben verlinkt beschreiben die Situation, wenn ich ein Provider-Fremdes Modem verwenden möchte.
Einen eigenen Router ioder Firewall, wie ich es hier meine, ist eine andere Situation.
Du kriegst von Green eine Fritzbox. Der zweite Link sagt, ob die Fritzbox in den Bridge-Mode versetzt werden kann (“Modem”). Antwort: Nein
Das war doch deine Frage. Wenn nein, dann verstehe ich die Frage wirklich nicht 😃
Sorry, du hast Recht – den Link habe ich überlesen 🙂
Somit haben diejenigen Herren Unrecht, welche Behaupten, das zur Verfügung gestellte Green-Modem könne man in den Bridge-Modus versetzen, wie das bei anderen Providern (z.B. meinem aktuellen) möglich ist. Man müsste ein eigenes DSL-Modem mitbringen, welche wie in deinem Link beschrieben, die entsprechende Technologie unterstützt.
Danke für deine Hartnäckigkeit – es war eine wilde und lange Woche bis jetzt 😀
Die meisten machen (ev. ohne es zu wissen/verstehen) einfach double NAT 😉
Das stimmt – allerdings ist so, ohne tieferes technisches Wissen, z.B. kein sauberes VPN nach Hause möglich mit Wireguard, OpenVPN usw. – höchstens mit Tailscale, da dort ja ein eigenes IP-Netz verwendet wird.
Ebenfalls wäre das betreiben eines eigenen Webservers nicht ohne weiteres möglich…
Das ist mir klar, aber vielen vermutlich nicht. Und die Use-Cases haben sie auch nicht. Meckern dann höchstens rum dass externer Zugriff auf NAS nicht geht oder langsam ist.
Ich bin darum immer froh wenn ich vom Provider entweder eine Fritzbox kriege oder es mindestens möglich ist seine eigene zu nutzen. Für mich ein guter Mittelweg zwischen Schrott-Modems vom Provider und eigenen OpenSource-Routern 😄
Korrekt, das ist wohl so 😀
Das handhabe ich gleich – deshalb auch meine ursprüngliche Frage, ob der Provider das Umschalten in Bridge-Modus zulässt. Dahinter hab ich eh meine OPNsense Firewall als Router usw. am laufen – die kann alles, was ich als fortgeschrittener User brauche 🙂
Ja eine erweiterte NAT-Kaskade ist so eine Sache…
Allgemein stimmt es wohl schon, dass das ein bisschen überdramatisiert wird, für viele Leute dürfte das relativ egal sein. Nur ist das in etwa die Zielgruppe, die eigentlich auch mit einem 20 Mb/s-Anschluss bedient wären.
Sobald man hingegen ein bisschen anspruchsvollere Sachen machen will, kann das schnell sehr mühsam werden, und die Fehlersuche bei Routing-Problemen (die damit quasi exponentiell zunehmen) schrecklich schwierig sein.
Das Traurige ist, dass Bridge Mode technisch völlig trivial ist, es bedeutet im Grunde nur, dass das Gerät das Routing überspringen soll.
Und nur weil die Anbieter das aufgrund von Sturheit oder Inkompetenz nicht bieten wollen, muss man sich mit solchem Mist herumquälen.
Welcher Router ist also zu empfehlen für dieses Angebot, wenn das Routing eine pfSense machen soll?
Ich habe Glasfaser.
Die Aktion wird auf Nachfrage auch Bestandskunden angeboten, obwohl es auf der Seite anders formuliert ist.
wie können green.ch den 500 Mbits/s anbieten, wenn die fritzbox 7530 nur bis 300 geht? (Für jeden DSL-Anschluss bis 300 MBit/s https://ch.avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-7530/)
Bei 500Mbit/s wird die 7583 geliefert. (Gem. User Pirato)
Ein kurzer Erfahrungsbericht, ich bin seit gut 1 Jahr Kunde.
Internet Leitung läuft soweit stabil, hatte bis heute noch keine Probleme. Die Geschwindigkeit ist auch in Ordnung für diesen Preis. Bei Ablauf der 2 Jahre wird einfach Provider gewechselt 😉
Nach den Kommentaren bin ich noch mehr verwirrt.
Bekommt man eine IPv4 und gibt es kein CGNAT?
Muss/kann ich z.B. eine Zyxel XGS-PON Bridge einsetzen, um direkt pfSense als Access-Router einzusetzen? So würde ich double-NAT vermeiden mit Routern, die Bridge-Mode unterstützen.
Danke für Antworten! Evtl. kann Manuel55 helfen?
PS: Ich habe Glasfaser.
Du bekommst eine öffentliche ipv4 (ipv6 wird nicht unterstützt)
Router kannst du eigenen nutzen sogar die SIP-Festnetz Daten bekommt man falls Telefonie gebucht hast.