Onlineshop: WeRecycle
Angebot: 10% Rabatt
Bedingungen: auf dein smartes Recycling Abo
Laufzeit: bis 16.07.2022
Einlösbar: Im Online-Shop von WeRecycle
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Laufzeit: bis 16.07.2022
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Wer warten kann wartet besser auf den nächsten 50%-Deal.
Bin seit einem knappen Jahr ein sehr zufriedener Kunde. Wir sparen dadurch viel Zeit und Stress. Service ist erste Klasse.
Die Idee ist grundsätzlich gut. Aber viel zu teuer.
Am Black Friday gibt’s das Abo jeweils für 100 Stutz. Zu dem Preis finde ich den Service spitze.
Selten so einen Blödsinn gesehen. Viel zahlen, wenn nahezu alles im Rahmen Deines Einkaufs beim Grossverteiler kostenfrei abgeben kannst. Wie ökologisch ist die Abhol.Herumfahrerei ? Was heikel nehmen die nicht. Pfui-Teubel !
Wo kannst du beim Grossverteiler alles kostenfrei abgeben? Bei uns zumindest nicht. Ich habe hier genau drei Möglichkeiten: alles zur Verbrennung geben (ist tatsächlich das Günstigste), alles vor Ort zur Sammelstelle bringen oder von WeRecycle abholen lassen. Die letzten beiden Optionen sind etwa gleich teuer, bei WeRecycle muss ich aber nicht selber sortieren.
Trotzdem werde ich aus verschiedenen Gründen wieder kündigen und meine Wertstoffe leider wieder verbrennen lassen.
Achtung MOGELPACKUNG ! Nehmen nicht, was nicht beim Grossverteiler oder über die Gemeindeabfuhr kostenfrei an die Strasse stellen kannst. Siehe Website an ! [Auszug] Lebensmittelreste, Keramik, Bauschutt & Holz, Möbel, Hygieneartikel, Masken (Einwegmasken & FFP2 Masken), Zigarettenstummel, Flüssigkeiten, Giftstoffe und Chemikalien, Medikamente, Grüngut, gebündeltes Papier, Haushaltskehricht und andere Abfälle.
“….und andere Abfälle” nehmen die nicht, also Elektroabfälle
Was übrig bleibt kann beim Grossverteiler (Batterien, pet etc) oder für die Gemeindeabfuhr an die Strasse gestellt werden (Glas, Metall, Garten etc). Kostenfrei. NEIN DANKE kann mich auch selbst für blöd verkaufen.
…und die enorme Rumfahrerei zum Einsammeln an allen möglichen Orten erzeugt CO2 N0x Lärm Unfall. Daher der hohe Preis.
Wenn die Gemeindeabführ jedes Haus bedient – fährt diese Firma womögiich mehrere km bis zum nächsten Kunden. Völlig unnötige Umweltbelastung. Und dies wird uns Dummen verschwiegen !
Ich frage mich, wer hier wen für blöd verkaufen will. Mag sein, dass du in der Mustergemeinde schlechthin lebst. Bei uns gibt es genau 4 Dinge, die man beim Grossverteiler “umsonst” abgeben kann: PET, Kunsstoffhohlkörper, Batterien und Elektro. Bei der Gemeinde kostenlos abgegeben kann man Papier, Metall, Glas, Batterien und Elektro. Alles andere kostet. Abgesehen davon zahlst du halt den Service, dass dass du alles in einen Sack packen darfst, nicht sortieren musst und nirgends hinfahren musst. Für viele ist das ein ausreichender Grund. Für mich nicht, deshalb steige ich wieder aus. Aber eine Mogelpackung ist das sicher nicht. Es wird klar und deutlich kommuniziert, wozu der Service da ist.
Die nehmen Elektroabfälle.
Die nehmen grundsätzlich alles, was reziklierbar ist. Nur bei sperrigen Sachen sollte man vorher Bescheid sagen, dann kann man sie auch neben die Säcke stellen.
Vorteile hat wer lesen kann. Mit einem alten Lieferwagen belasten die die Umwelt durch viele km pro Kunde
Gemäss Website unten wird folgendes nicht genommen – darunter “und andere Abfälle”:Nehmen auch nur Kleinmetalle: Nicht genommen werden:
Lebensmittelreste, Keramik, Bauschutt & Holz, Möbel, Hygieneartikel, Masken (Einwegmasken & FFP2 Masken), Zigarettenstummel, Flüssigkeiten, Giftstoffe und Chemikalien, Medikamente, Grüngut, gebündeltes Papier, Haushaltskehricht und andere Abfälle.
Was mit “andere Abfälle” gemeint ist, lässt uns die Firma im Stich.
Fazit: Viel zu teuer – in Tat u Wahrheit wenig ökologisch. Zudem werden diese Abfälle bei jeder Abgabe (Gemeinde, Grossverteiler etc) recycliert (z.B. Batterien bei Migros etc)
Migros recycliert nun auch Plastik.
“Mit einem alten Lieferwagen belasten die die Umwelt durch viele km pro Kunde” > Stimmt. Wenn es in jedem Dorf nur einen Kunden gibt, dann macht das keinen Sinn. Dann wird aber auch langfristig das Geschäftsmodell nicht funktionieren. Wenn die aber viele Kunden haben, belasten sie die Umwelt auch nicht mehr als ein Paketdienst. Und wenn ich mir anschaue, wie viele Autos bei uns jeden Samstag an der Sammelstelle Schlange stehen, bin ich mir nicht sicher, wie viele Kunden die tatsächlich brauchen, um ökologischer zu sein.
“Lebensmittelreste, Keramik, Bauschutt & Holz, Möbel, Hygieneartikel, Masken (Einwegmasken & FFP2 Masken), Zigarettenstummel, Flüssigkeiten, Giftstoffe und Chemikalien, Medikamente, Grüngut, gebündeltes Papier, Haushaltskehricht und andere Abfälle.” > Und wo kannst du die entsorgen, ausser im Kerricht, oder (die Chemikalien) in speziellen Sammelstellen? Und sicher nicht kostenlos.
” Zudem werden diese Abfälle bei jeder Abgabe (Gemeinde, Grossverteiler etc) recycliert” > Nochmal, in den meisten Gemeinden in der Schweiz kannst du diese Abfälle nicht kostenlos reziklieren. Sei dankbar, wenn du es kannst.
“Migros recycliert nun auch Plastik.” > Ja, das ist definitiv ein guter Schritt. Zwar auch nicht gratis, aber günstiger als anderswo und vor allem günstiger als es zum Kerricht zu geben. Leider halt erst in Luzern und in ein paar weiteren Filialen.
WeRecycle lässt Dich sogar auf Grüngut + Metallen (ausser Klein-) + gebündeltem Papier sitzen, Wird bei uns von der Gemeinde regelmässig kostenfrei abgeholt.
Trotz der vielen umweltbelastenden km funktioniert das Geschäftsmodell – zumindest bis jetzt: Grund: hoher Preis. Die Umweltbelaster-Firma gibt sich grün. Die Kunden fühlen sich rehabilitiert. Trend. Bis der Kassensturz eine Sendung darüber macht. Weshalb sollte ich für einen Service bezahlen, welche die Gemeinde bereits kostenfrei und zuverlässig und ökologisch erledigt ?
Eigentlich bin ich es ja gewohnt, an dieser Stelle mit WeRecycle zu streiten. Das ich sie mal verteidigen muss, hätte ich mir auch nie träumen lassen…
So sehr mir die Diskussion auch Freude bereitet hat, ich steige hier aus. Ich gratuliere Dir nochmals ganz herzlich dazu, dass du in der Mustergemeinde schlecht hin wohnst. Ich hier dagegen muss für praktisch alles bezahlen, und WeRecycle holt bei mir eigentlich nur Dinge ab, die ich auch sonst nicht kostenlos los werde (das ist im Wesentlichen sämtliches Verpackungsmaterial). Wie eingangs schon erwähnt habe ich dafür sonst genau zwei Alternativen: Verbrennen lassen (seeehr ökologisch, aber tatsächlich günstiger als WeRecycle) oder beim örtlichen Entsorgungsbetrieb für noch mehr Geld als bei WeRecycle zum Recycling geben.
Es schadet manchmal nicht, über den Tellerrand hinauszuschauen. Und so sehr ich mir wünschen würde, dass deine Mustergemeinde zum Vorbild für andere wird, und so sehr ich die Initiative der Migros begrüsse, bis dahin ist noch ein weiter Weg. Und so lange muss man sich halt manchmal mit der besten der schlechten Alternativen zufrieden geben.
Was holt WeRecycle denn bei Dir so Grossartiges ab ? Hast wöchentlich Tonnen an Toner – Korkzapfen und Kaffee Kapseln und Racletteöfeli ?? Das Grüngut nehmen die genausowenig wie [ganze Liste]. Und bei Deiner Gemeinde musst Du Ärmster offenbar für die Entsorgung von Papier, Karton, Glas, Metall so richtig teuer bezahlen ??
Die Kosten für WeRecycle auf das Jahr gerechnet verschweigst uns.